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Eskalator :fckafd: :tux:

@ eskalator @troet.cafe

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3 yr. ago

Eskalier mit mir...

Politik, Gesellschaft, Klimaschutz, IT, Technik....Mit viel Halbwissen auf der Suche nach Erkenntnissgewinnen 😉

Zitat:"die Wissenschaft ist schon sehr sehr links"

die Fakten auch 🤗

  • @trollercoaster2/Dazu musssn erst mal wissen für wen. Und die Bundespolizei ist wie du selbst schreibst, die richtige Behörde.

    Auch das Monitoring ist viel mehr als Statistik. Wird eine Drohne in Flughöhe vom 5000m mit Kurs richtung München identifiziert, hilft es nicht einen Polizisten mit Schrotflinte hin zu schicken. Da braucht es schnell ein klares Lagebild.

    Lernen kann man da von der Ukraine. Die schützt ihren Luftraum gegen manchmal 1000de Drohnen täglich.

  • @trollercoaster

    Gerade bei den Überflügen die Russland angelastet werden, dürfte es un keine kleinen Privatdrohnen handeln.Die haben weder die nötige Reichweite, noch fliegen sie besonders hoch, noch haben sie eine spionagetaugliche Optik, noch können sie schwere Lasten wie Bomben tragen.

    Das Gefahrenpotential solcher Drohnen ist verhältnismäßig gering, und sowohl Pilot als auch Drohne lassen sich orten und fassen.

    Das die Ausrüstung fehlt stimmt, die muss man halt anschaffen.1/

  • @trollercoaster @CyberEgg2/

    1. Kennen sich die Leute dort dann wenigstens mit den Entsprechenden Gesetzen und verschiedenen Drohnentypen aus. Frag doch jetzt mal random einen Landespolizisten nach den Abstandsregeln zu Bahngleisen, zur max Flughöhe Wasserstraßen oder das maximal Fluggewicht einer A3-Drohne. Die können das alle gar nicht wissen wenn sie nicht zufällig selbst fliegen.
    2. Können Kapazitäten deutschlandweit bedarfsgerecht verschoben werden. Radar- und Abwehrgeräte da hin

    2/

  • @trollercoaster @CyberEggAlso ich finde das grundsätzlich gut.

    1. Liegt ist die Zuständigkeit der Polizei und nicht der Bundeswehr richtig.
    2. Ist es richtig die Bundespolizei statt den Länderpolizeien zu beauftragen. Die können den Luftraum über ganz Deutschland überwachen, Zuständigkeiten enden nicht an Ländergrenzen. Auf Drohnen und deren Kurse kann früher reagiert werden.
    3. Klar fehlt die pysische Abwehr noch, bisher hatten wir aber nicht mal ordentliches Monitoring.

    1/

  • @B0rax3/mit größeren Drohnen unterwegs sind.

    Die C0-Klasse (250g) ist aufgrund der gesetzlichen Vorgaben und des Preises die mit Abstand interessanteste.

    Alles was schwerer ist wird in der Regel professionell eingesetzt. Und dann auch dementsprechend mit Zubehör versehen dass den Preis dann auf über 10.000€ hebt.Die wenigen Enthusiasten, die aus Hobbygründen so viel Geld aus geben, informieren sich auch über die Gesetze und machen einen entsprechenden Drohnenschein.

  • @B0rax2/Da werden schon wieder sinnlose Verbote gefordert, die keinen Nutzen haben, aber die Leute gängeln.

    Wie gesagt, von mir aus gerne einen verpflichtenden Drohnenschein für alle. Das ist leicht zu kontrollieren, und sinnvoll ist es auch.

    Die, die mit größeren Drohnen und ohne Schein unterwegs sind machen sich ohnehin strafbar. Und da Drohnen über 250g auch schnell viele 1000€ kosten, würde ich da immer Vorsatz unterstellen.

    Außerdem dürfte es nur wenige Hobbypiloten geben die2/

  • @B0raxWorum geht's dir jetzt ?

    Darum dass es möglich ist illegal eine Drohne zu fliegen?

    Ja natürlich ist das möglich.Genauso wie illegal mit einem Auto, LKW oder Bulldozer zu fahren. Und all das kommt natürlich auch vor.

    Nur versucht mal halt die Kontrolldichte auf einem vernünftigen Maß zu halten. Und scheinbar waren gefährliche Eingriffe durch private Drohnen bis jetzt auch nicht so alltäglich.

    Das sich da viel bessert, wenn man den Verkauf reguliert, glaub ich also nicht.1/

  • @B0rax

    Ne sorry, ohne Drohnenschein darfst du nicht mehr als 250g fliegen.

    Das ist die C0-Klasse!

    Für ALLES darüber brauchst du einen Drohnenschein!Dann hast du auch dementsprechend Ahnung (z.B. von Flugverboten an Flughäfen).

    Und selbst beim kleinen Drohnenschein (A1/A3) darfst du schon bis 25 KG fliegen. Aber da hast du deine Qualifikation (aka Drohnenschein) ja schon nachgewiesen.

    Ausreden wie "ich wusst nicht dass man nicht an Flughäfen fliegen darf" gibts da defitnitiv nicht mehr.

  • @philpo @cron

    Der Kleine Drohenschein ist ja kein Akt. Von mir aus kann der verpflichtend sein.

    Aber zusätzliche Vorschriften braucht es mMn nicht. Die sind alle schon in ausreichendem (bis übertriebenen) Maße da.

    Ich glaube aber das es bei den russischen Drohnen schon um andere Kaliber als C0 geht.

    Wer 1000de Euro vor nen Quadcopter ausgibt, hat sich dann i.d.R. auch mit den Grundlegenden Gesetzen beschäftigt.

    Von dem her sind weder Verwechslungen noch Versehen wahrscheinlich.

  • @trollercoaster @Bienenvolk

    Die Gefahren potential durch so eine 250g Drohne dürfte irgendwo zwischen einem Spatzen und einer Taube liegen.

    Ich bin mir ziemlich sicher, dass die Russen nicht mit sowas aufkreuzen. Macht ja auch keinen SInn die nehmen was wesentlich größeres mit ordentlicher Reichweite, Optik und Sensoren. Wahrscheinlich hat das Ding dann auch flügel und ist kein Quadcoptor.

  • @SrMono @connaisseur2/Sinnvoller was man aus meir Sicht ändern könnte, ist den Drohnenschein auch für fluggeräte unter 250g vor zu schreiben.

    Und natürlich den Flugraum entsprechend zu überwachen.

    Aber bitte nicht noch mehr Vorschriften. Die die es gibt reichen. Die sind z.T. schon jetzt eher zuviel als zu wenig.

  • @SrMono @connaisseurKönnte sein, wäre aber Blödsinn.

    Die Regeln sind jetzt schon alle da. Und wirklich streng genug. Auch die Strafen (bis 50.000€) sind hoch genug um abzuschrecken.

    Technisch lassen sich handelsübliche Drohnen gar nicht in der Nähe von Fkughäfen starten, oder Leuten sofort eine Notlandung ein wenn sie ihre Position ermittelt haben.Außerdem wird die Seriennummer der Drohne, die Position der Drohne und der Fernbedienung gesendet.

    Da ist also schon alles da.

    Das einzig1/

  • @Hubi @Melchior

    Das Stimmt halt nur so halb.Klar, im Moment kann es noch schwierig werden. Gerade auf dem Land (wo der ÖPNV fehlt) gibt es aber sehr viele Leute die Zuhause laden können. Viele Anderen auf der Arbeit.

    Dass Ladestellen selten komplett besetzt sind, zeigt das der Bedarf bedient wird. Erweitert werden kann das schnell, weil ist jede Straßenlaterne eine potentielle Ladesäule ist. Klar, Schnellladen geht da nicht, aber ein Auto ist ja ein #Standzeug.

  • @Samsy @aaaaaaaaarghSolche Automaten hängen halt nicht am Internet.

    Damit fallen halt fast alle Angriffsscenarien weg. Die die bleiben (also physischer Zugriff) wären auch bei jedem anderen OS fatal.

  • @3x3 @jagermo

    Wenn reden staatlich Konsequenzen haben, sind sie nicht frei.

    Das nennt man Zensur

  • @schneewieseNein.

    Steht ja nirgendwo geschrieben dass man sich in Bett auskurieren muss. Macht ja bei vielen Erkrankungen auch keinen Sinn. Dein Arbeitgeber weiß außerdem nicht weshalb du krank geschrieben bist (außer du sagst es ihm).Dann gibt es noch wege zum Arzt zur Therapie usw. die ja nötig sind. Bei einigen Erkrankungen wie Burnout, Depressionen ect. sind körperliche Aktivitäten auch sinnvoll zu Genesung.

    Also keine Angst

  • @UltraBlack @ZonenRanslite

    Du irrst dich.Früher wurde überall und immer geraucht, Zuhause , im Auto, in der Kneipe im Restaurant, auf der Straße im Vereinsheim usw.

    Dagegen ist das heutige Vapen nichts, gar nichts.Alleine die Aschenbecher die ich in der Pilsbar geleert habe. Haben einen 40l Mülleimer zur Hälfte gefüllt. Jeden Abend! 20l an Asche und Kippen in der Kneipe. Im Restaurant wars weniger, aber jede/r zweite hat nach dem Essen eine geraucht.

    Das Vapen reguliert gehört stimmt

  • @ObinIch bin da optimistisch.

    Die Jugend wird enorm unterschätzt. Das Gehetze gegen #GenZ mag gerade Boomersport sein, aber ich halte das für Unfug.

    Ich habe gegenteilige Erfahrungen. Die jungen Menschen aus meinem Umfeld sind fleißig und zuverlässig.

  • @Obin2/sondern trägt echte Verantwortung. Und wenn es "nur" für die Person ist, die man im Rollstuhl durch den Garten schiebt.

    mMn liegt es also viel mehr an der Situation. Auch ein fauler saufender Wehrdienstleistender kann ein guter Zivi sein. Ganz einfach weil er merkt das er was sinnvolles tut.

    (Ich rede vom Einzelfall nur dass das hier nicht als pauschale Diffamierung gewertet wird)