Bismarck war auch mit der zunehmenden Kriegstreiberei des Kaisers nicht ganz einverstanden. Der war eher daran interessiert, durch Bündnisse langfristige außenpolitische Stabilität herzustellen.
Bismarck war auch mit der zunehmenden Kriegstreiberei des Kaisers nicht ganz einverstanden. Der war eher daran interessiert, durch Bündnisse langfristige außenpolitische Stabilität herzustellen.
Seitdem Du da nicht mehr regelmäßig Bonks verteilst, ist in der Matritze der wilde Westen ausgebrochen.
Und gib uns unseren täglichen Heiseschwurbel…
“Strategisch Wählen” und die Behauptung, dass man seine Stimme “wegwirft”, wenn man eine kleine Partei wählt, ist Propaganda, die niemandem nützt, außer den großen Parteien. Auch eine Stimme für eine Partei, die es nicht über 5% schafft, ist nicht weggeworfen, denn die Partei bekommt dafür Geld aus der staatlichen Parteienfinanzierung. Schon alleine deswegen sollte man keine Partei wählen, die gegen die eigenen Interessen ist, denn so finanziert man diese Partei noch mit.
Der war erzkonservativer Monarchist, der aber nicht vollständig realitätsfremd war. Immerhin hat er die Sozial- und Krankenversicherung eingeführt. Zwar hauptsächlich, um den Sozialisten den Wind aus den Segeln zu nehmen, aber heutige Politiker sind ja über Parteigrenzen hinweg fast Alle nicht mal mehr in der Lage, Sozialpolitik zu machen, um damit ihren politischen Gegnern zu schaden.
Der alte Otto würde glaub ich angesichts der aktuellen politischen Lage mit beträchtlicher Geschwindigkeit im Grab rotieren.
Da wäre die Gefahr zu groß, dass wirklich jemand nach “Bielefeld” fährt, um sich übers Wetter zu beschweren und dabei zufällig die ganze Verschwörung aufdeckt.
Teilweise muss man auch die Veränderung sein, die man sehen möchte. Geht dort meist leider nur, wenn man eh schon in der Dorfgemeinschaft drin ist, und respektiert wird. Zuziehen in ein rechtes Dorf wird schwer, vor allem wenn man nicht passiv sein will.
Wirklich respektiert werden in der Regel die Leute, die sich einbringen, egal, ob Einheimische oder Zugezogene. Natürlich haben da Einheimische, die damit auf- und in die Strukturen hineingewachsen sind dabei einen Vorsprung. Zugezogene haben zusätzlich evtl. auch noch das Stigma vom schnöseligen Arschloch aus der Stadt, das ins Grüne zieht, um dann erstmal dem Hahn des Nachbarn gerichtlich das Krähen verbieten zu lassen und jedes Jahr beim Dorffest ständig wegen Ruhestörung die Polizei zu rufen. So Leute gibt es leider wirklich, es ist aber ganz einfach, nicht diese Person zu sein. Sich Einbringen ist auch nicht schwer, die meisten Vereine freuen sich über jede helfende Hand.
Das einzig böse Blut da besteht zwischen den Junggesellenvereinen der Dörfer.
Ist das böse Blut bei Euch noch echt? Hier ist das inzwischen nur noch lustige Folklore, es wird halt aus Tradition bei jeder Gelegenheit über das Nachbardorf gelästert, um dann gemütlich auf deren Dorffest gemeinsam mit denen zu feiern und sich über deren Lästerein zu amüsieren (oder um gemeinsam über ein anderes Nachbardorf zu lästern).
Bei der aktuellen politischen Entwicklung im Rest der Welt wird es dieses Mal keine Allierten geben, die uns vom braunen Pack befereien.
Naim. Winter schön. Ich mag Schnee und Eiszapfen und so Zeug.
Du bist da was ganz Großem auf der Spur, ich glaub die da oben haben den Wetterdienst absichtlich nach Offenbach getan, dass da ja nicht so viele Leute hingehen, um sich über das Wetter zu beschweren.
Ich hab auch keinen grinsenden Typen im Kapuzenpulli gesehen.
Dafür ist es noch zu früh, wenn das jetzt kommt, kommt danach nochmal Winter und macht die ganzen frisch ausgetriebenen Pflanzen wieder kaputt.
Ich hätte gerne erstmal richtig Winter, so mit Schnee und Eis und Allem, was dazugehört.
Geld bezahlt man gerne für Qualität. Aber Qualität liefern auch die Bezahlmedien immer weniger. Das ist ein Teufelskreis. Je schlechter die Qualität der Medien wird, um so weniger Leute sind bereit, dafür zu bezahlen, dann wird noch mehr bei der Qualität gespart und die Preise erhöht, was wieder zu weniger Abonnenten führt.
Bei der hiesigen Lokalzeitung ist das mit der journalistischen Qualität inzwischen so schlimm geworden, dass man sich darüber freut, wenn wenigstens das Datum auf der ersten Seite stimmt. Die kriegen es ernsthaft nicht mehr hin, Informationen, die ihnen z.B. in Form einer vorgefertigten Pressemitteilung auf dem Silbertablett serviert werden, ohne Rechschreib-, Grammatik- und inhaltliche Fehler abzudrucken.
Warum denn das? Dann kannst Du doch keine leckere Essen und Getränke mehr zubereiten.
Ja. Ich kenne sogar jemanden mit praktischer Erfahrung auf dem Gebiet. Und Rippchen kann man darin auch sehr gut zubereiten.
In dieser Jahreszeit auch wichtig zu wissen: Eine Kaffeemaschine eignet sich sehr gut zur Zubereitung von Glühwein. Glühweingewürz in den Filter und eine Flasche Rotwein durchlaufen lassen.
Um die sinnvoll zu betreiben, brauchst Du aber 1 Starkstromanschluss im Keller. Normale Steckdosen geben die Leistung nicht her.
Die SPD ist schon sehr lange auf diese Art und Weise umtriebig. Das ist quasi eine alte Tradition dieser Partei.
Der Verein kann weg. Eine CDU ist schlimm genug, niemand braucht eine zweite.
Der Artikel ist ja nicht mal auf Zangendeutsch geschrieben.
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Wenn man naiv ist, kann man das hoffen. Wenn man realistisch ist, weiß man, dass die Mehreinnahmen einzig und alleine in den Taschen der Besitzer des Ladens verschwindet.