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Cake day: June 24th, 2024

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  • Yeah,does not reflect the actual situation.

    Currently especially their SDN capable stuff (Omada) is far better than e.g. the Ubiquiti stuff - we are relatively surprised by the build quality for the bucks you pay,tbh. (And unlike Ubiquiti they can be run stand alone and SDN).

    Not defending their China-issues btw, we absolutely recommend to all our clients that they put a OPNsense in front of it. But it does it job and has it’s place in small businesses. (And tbh,their Wifi gear is good enough that I have seen it in fairly large deployments)

    Sadly there’s not too much alternative for that sector atm.


  • Yeah, especially router wise I tend not to recommend them as well, but we widely use OPNsense as FWs now. Switching wise they are good and tbh, their track record got much better. (And everyone elses got worse, looking at you,Forti)

    We tend to recommend Omada for smaller clients that would otherwise use ubiquiti (their track record is…far worse) and simply put a OPNsense in front of it. These are small healthcare establishments - the alternative is often far worse (cousin John doing the network or some antique Zyxel the local IT shithead service sold them as new) and with the OPN we can do due dilligence IT security wise.











  • Another option: Zabbix.

    Sounds like overkill initially, but works fine and can be automated fairly well. Once installed (as a LXC/VM or on a seperats device if you want independent monitoring), you can setup a API acess for monitoring Proxmox (which will monitor all LXCs,etc. automatically) and then add the agent on top to monitor the underlying machine. There are dozens of ways to monitor Zabbix hosts temps, HDDs,etc. available online.

    In theory you could also let a zabbixproxy collect all your hosts data (e.g. your Proxmox Host, your switch,etc.) in your network and then send it to a VPS outside your network so you monitor offsite and can be alerted when not at home.





  • Rettungsdienstler(Notfallsanitäter, ehemaliger RD Leiter,berate heute u.a. zu dem Thema)hier:

    *Disclaimer vorab: Die Erkrankung der Frau ist maximal lebensbedrohlich. Ob die Frau auch bei rechtzeitiger Behandlung überlebt hätte darf zu mindestens bezweifelt werden - 8 von 10 Patienten damit überleben nicht bis zum Ende der OP. *

    Hast du leider immer wieder, wobei die Aussage “keine Intensivkapazität” bei primärer OP Indination vollkommener Unfug ist (auch wenn es die häufigste Begründung ist.) Denn: Der Patient kann dann eigentlich erstmal in den Schockraum übernommen werden, dann operiert werden und dann erst braucht man einen Intensivplatz. In der Zwischenzeit kann man aber gut einen bestehenden Intensivpatienten weg verlegen (das macht man nur aus finanziellen Gründen sehr sehr ungern).

    Innerhalb Deutschlands gibt es die Möglichkeit einer Zwangsbelegung. Sprich: Man fährt eine Klinik an, ob die will oder nicht. Sie muss dann aufnehmen(kann notfalls auch mit der Polizei durchgesetzt werden. Und ja, kommt vor) Das bringt aber natürlich nix,wenn die Klinik wie in diesem Beispiel Passau die Behandlung nicht durchführen kann - wenn das Team im OP steht,steht es im OP. Dann hilft es auch nix, wenn die Patientin auf der Intensiv langsam ausblutet oder am Gang steht.

    Umgekehrt erlebt man aber halt auch oft genug Kliniken*, die dann plötzlich doch aufnehmen können und sich nachher raus stellt,dass der Intensivplatz für einen elektive OP am Folgetag gesperrt war, die AiW gerade keine Zeit für die Aufnahme hatte und man den Hintergrunddienst nicht rein holen wollte weil dieser sonst am nächsten Tag fehlt und es sonst den ganzen Dienstplan fickt oder weil kein Bett auf der richtigen Intensiv frei war (nur auf der medizinischen ITS statt der chirurgisch-anästhesiologischen,etc). Das sind eigentlich alles keine Begründungen,aber man versucht es halt.

    *: Das ist übrigens vollkommen unabhängig ob kommunal oder privates Haus - ich hab beides in Extremen erlebt. Durch die finanziellen Nöte der Kommunen gibt es kommunale Häuser die mehr Renditeerwartung oder Sparzwänge haben als manche privaten Ketten(und lasst mich gar nicht erst von den Kirchen anfangen). Gleichzeitig fehlen da halt die Skaleneffekt.

    Anekdotisch aber auch. Mein krassester Fall war während des Ende von COVID: Ich hab für ein zehnjähriges Kind ein Intensivbett/ein Monitoringbett gebraucht im Südwesten von Deutschland (grob “Bodensee”). In Absprache mit der Leitstelle (die hat auch nur 2-3 Leute die sowas machen können, kann also auch wenig selber machen) dann: Wir telefonieren nach Süden(CH),die Leitstelle nach Norden. Am Ende haben wir dann ein Bett in Lausanne(französische Schweiz), Nancy (Frankreich) oder Würzburg zur Auswahl gehabt. Wohlgemerkt ohne Möglichkeit zum Lufttransport,also mit mind. 3h Fahrt für uns (und die Eltern hatten keinen PKW und konnten kurzfristig nicht begleiten.) Mit viel Überredung haben wir eine sinnvolle Zwangszuweisung in einem lokalen KH (nur 60min) hin gekriegt,aber hui.

    (Bei Kindern ist die Situation nämlich noch prekärer und die Bundesregierung macht sie gerade noch schlimmer.) https://www.youtube.com/watch?v=I3CnjHu2Q2k

    https://www.dgkj.de/fileadmin/251020_Onepager_allgemein_KHVVG_KHAG.pdf


  • ZeroSSL has unpaid plans (for non wildcards) that have a few advantages that LE doesn’t:

    • No Ratelimits,
    • A WebDashboard
    • More ways to validate
    • They have a RestAPI

    And, first and foremost, they are European and it’s always good tk have an alternative ready.

    But as said before, I totally missed the wildcard issue, as I haven’t touched these for a long time and recently had more to do with my public services (which get a ACME single domain cert via zeroSSL)