Ich wurde mal von einer Verkehrsschul Polizistin als schlechtes Vorbild bezeichnet. Ging ungefähr so: Polizistin: Was macht der junge falsch? Kinder: er hört Musik mit Kopfhörern! P: nein das darf man tatsächlich K: er trägt keinen helm! P: auch das darf man K: …
Angesichts dessen, dass da kein Übergang für FahrradfahrerInnen ist, durfte ich da glaube ich sogar auch auf der falschem Seite fahren lul
Zurecht! Habe allerdings Zweifel, ob sie aus meiner Situation die richtigen Lehren ziehen würde anstatt nur irgendwelche Vorurteile zu reproduzieren.
Leute, lasst eure Kinder auf Autismus, ADHD usw. testen bevor sie erwachsen sind (und wenn der Test positiv ausfällt, informiert euch bei Ärzten und Betroffenengruppen, nicht bei Facebook-Schwurblern), behaltet ihre psychische Gesundheit im Blick und wenn es um euch selbst geht, geht zum Arzt bevor alles den Bach runter ist. Oder versucht es zumindest - je nachdem was man hat und wer man ist (z.B. ist Geschlechtergerechtigkeit auch bei der ärztlichen Diagnostik ein Problem) zeigt einem das deutsche Gesundheitssystem eh oft nur den Mittelfinger.
Ich war auch in der schlimmsten Schulklasse und Ausbildungsjahrgang. Manche Dinge ziehen sich wie ein roter Faden durch mein Leben.
Schaut weg
Schon mehrfach, weil ich es gewagt habe, an einer komplett leeren Straße über die rote Ampel zu gehen.
Mama, erklär’ deinem Kind doch bitte, wann es sinnvoll ist, Regeln zu befolgen und wann man sie brechen kann, anstatt mich anzumotzen.
“Do fählds scho vo’ dahoim” hat man da bei uns im Dorf gesagt.
Joa. ADHS, Autismus, schlechtes Umfeld. Dann passiert sowas