Die Firma gibt das Ziel auf, zu 40 Prozent Mitarbeiterinnen zu beschäftigen. Sie fürchtet um US-Aufträge. Manche Aktivistinnen zeigen Verständnis.
Die Firma gibt das Ziel auf, zu 40 Prozent Mitarbeiterinnen zu beschäftigen. Sie fürchtet um US-Aufträge. Manche Aktivistinnen zeigen Verständnis.
Seien wir doch ehrlich: Konzernen geht naturgegeben nur um Profit, wenn mehr Profit mit Frauenquote zu machen ist, wird eine eingefürt… wenn nicht, dann nicht.
Muss man nicht gut finden, aber das ist nun einmal der Stand der Dinge.
Wie hängt denn die Frauenquote mit Profit zusammen?
Was glaubst du weshalb Unternehmen so etwas eingeführt haben? Weil es gesellschaftlich erwartet wurde und sich gegen diesen Trend zu stellen eventuell einen Rückgang an Investitionen oder Aufträgen bedeutet hätte.
Mit dem sich jetzt nun wieder drehenden gesellschaftlichen Wind fällt dieses Risiko weg, bzw. die Existenz einer solchen Firmenpolitik kann selbst wieder zu einem Risiko werden…
Gesetze und gesellschaftlicher Druck.
Das sehe ich nicht so recht (von meinem naiven Standpunkt aus). Ich habe Zweifel daran, dass allzu viele Auftraggeber sich darum scheren, wie hoch der Frauenanteil etwaiger Partnerunternehmen ist. Insbesondere, wenn diese Information nicht leicht öffentlich einsehbar ist.