Schweigen oder widersprechen? Ex-Bundesdatenschutzbeauftragter Ulrich Kelber erklärt die elektronische Patientenakte – und wie er sich entschieden hat.
Hmm, ja. Ist schon etwas komisch. Allerdings ist es auch immer eine Güterabwägung. Wenn er der Meinung ist, dass die Vorteile in seiner ganz speziellen Situation (kennt man ja nicht) gegenüber den Risiken überwiegen, dann sei es so.
Und nur weil man als Datenschutz-Guru gilt, heißt es auch nicht, auf alles verzichten zu müssen, was problematisch ist. Die Aufgabe ist vielmehr den Finger in die Wunde zu legen.
Ja, damit hast du schon recht, aber ich finde es im selben Interview dennoch unangebracht. Das wäre so, als würde dir ein Metzger eine halbe Stunde erklären, wie toll die ganze Wurst und was weiß ich schmeckt, um dann am Ende zu sagen “Naja, ich bin eh Veganer”. Kann man machen, aber ein gutes Licht wirft das nicht auf das vorher Gesagte.
(Nix gegen Veganer hier, ich brauchte nur ein plakatives Beispiel und mein Hirn hat gerade nichts anderes ausgespuckt)
Hmm, ja. Ist schon etwas komisch. Allerdings ist es auch immer eine Güterabwägung. Wenn er der Meinung ist, dass die Vorteile in seiner ganz speziellen Situation (kennt man ja nicht) gegenüber den Risiken überwiegen, dann sei es so.
Und nur weil man als Datenschutz-Guru gilt, heißt es auch nicht, auf alles verzichten zu müssen, was problematisch ist. Die Aufgabe ist vielmehr den Finger in die Wunde zu legen.
Ja, damit hast du schon recht, aber ich finde es im selben Interview dennoch unangebracht. Das wäre so, als würde dir ein Metzger eine halbe Stunde erklären, wie toll die ganze Wurst und was weiß ich schmeckt, um dann am Ende zu sagen “Naja, ich bin eh Veganer”. Kann man machen, aber ein gutes Licht wirft das nicht auf das vorher Gesagte.
(Nix gegen Veganer hier, ich brauchte nur ein plakatives Beispiel und mein Hirn hat gerade nichts anderes ausgespuckt)