

I wonder why it‘s not done as a Docker stack as well as an alternative. Maybe not for bigger instances but it would be so much easier to self-host for smaller teams.
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Radikale Mitte ist doch ein Widerspruch in sich.
Ich muss zugeben, dass ich mich dort viel wohler fühle, als auf Lemmy. Dabei habe ich nie aktiv Twitter, aber sehr aktiv Reddit genutzt.
Noch ein Grund diesen Mistkram der da läuft nicht mehr zu gucken.
Grün und entsiegeln, Beschattung, Windschneisen. Ist eigentlich sehr einfach.
So aggressiv wie alte Menschen ihre Ellenbogen ausfahren und sich an Schlangen, Ein- und Ausgängen und bei Parklücken vordrängeln, wundert es mich nicht.
Schön, dass das noch mal unter Eid bestätigt wurde. Aber eigentlich war das für alle Welt bekannt, wenn man nicht in moderner postfaktischer Manier die Hände auf die Ohren gedrückt und laut „Lalalala“ gerufen hat. Das haben aber so einige Unternehmen und leider auch Kolleginnen und Kollegen an anderen Schulen getan. Echt traurig.
Die Leute, die das sagen, interessieren sich nicht für Katzen. Auch wenn sie angeblich doch Leben retten.
Die Leute, die diese Aussage nervt, haben schon Katzen.
🤷🏽♂️
Ich glaube, während man in jungen Jahren ohne Kinder stressfreier und unbeschwerter lebt, ist man mit Kindern im Alter (auch im hohen Alter) bei vielen Dingen gelassener. Ich will nicht sagen, dass Kinderlose egoistisch sind, aber (das klingt ja auch im Artikel an) sie sind weniger bereit, bei ihren Bedürfnissen zurückzustecken.
Richtig deutlich wird es aber, sobald Kinder irgendwie im Spiel sind. Die Interaktion mit Kindern wirkt (auch nachvollziehbar) unbeholfen und die meisten finden schwer auf die Ebene der Kinder.
Ist alles kein Vorwurf, und es gibt auch Leute, die als Onkel oder Tante von Anfang an total dabei sind und Bock drauf haben. Und ich erlebe häufig kinderlose Frauen (z.B. in der Nachbarschaft), die auch total liebevoll sein könnten. Das sind aber auch zu 90% die Frauen, die uns dann irgendwann erzählt haben, dass sie auch immer gerne Kinder gehabt hätten. Das finde ich auch immer richtig schön, weil sie die nachvollziehbare Trauer über diesen Umstand überwunden zu haben scheinen und nicht darüber versauert sind.
Schön gesagt.
Meiner persönlichen Erfahrung und Auffassung nach fehlen Kinderlosen Erfahrungen, um die positiven Seiten von eigenen Kindern wirklich bewerten zu können.
Das wollte ich damals, als ich in einer Phase war, in der ich vehement keine Kinder wollte, nicht verstehen. Rückblickend mit zwei Kindern kann ich aber sagen, dass das absolut richtig und wichtig ist.
Man merkt bis ins hohe Alter in Gesprächen, aber vor allem beim Umgang mit Kindern deutlich, wenn Männer und Frauen kinderlos geblieben sind.
Sie schreibt ja auch, dass sie weiß, wie sich eine Eltern-Kind-Beziehung anfühlt, weil sie ein Kind war und eine schöne Kindheit gehabt hätte. Das ist schon ziemlich absurd.
Sehe ich genau wie Du.
Ich beziehe mich nur auf das Zitat von oben. Anders herum würde hier ja auch jeder und auch die Autorin den Kopf schütteln.
„Als ich mit meinen zwei Kindern im Café scherzte und sie so herrlich auflachten, entdeckte ich die einsame Frau Anfang 40 am Tresen. Sie schaute traurig aus dem Fenster, als dachte sie gerade an all die schönen Momente des Mutterseins, die sie nie erleben könnte. Ich lächelte ihr mitfühlend zu.“
„Digger“ toppt das doch locker. Mach‘s gut.
Ganz sicher, ja. Die taz ist halt auch nur ne Zeitung. Auflage und Klicks werden ja nicht plötzlich irrelevant, nur weil man links ist. Zumindest nicht offiziell.
„Ich finde“ drückt eine Meinung aus, „ist nicht …“ hingegen eine Tatsache.
Beamte sind generell recht klagewillig. Das wird interessant.