Ein großer Tag für Aalemania.
Ein großer Tag für Aalemania.
Ich finde die sonstigen Begründungen schlüssig.
auch wegen der grundgesetzlichen Schuldenbremse, auf die die Richter:innen ausdrücklich verweisen.
Das ist bescheuert. Man macht nicht Rentenerhöhung, Diätenerhöhung, etc… und sagt dann “ja aber beim Bafög haben wir Schuldenbremse”. Das ist kindisch.
Das Gericht kann leider nur danach entscheiden was schon Verfassung ist. Und wir haben leider keinen Anspruch auf Wohlstandsgleichheit und -ausgleich. Wir haben nur die Gleichheit vor dem Gesetz und eine Chancengleichheit die dadurch ungefähr gewährleistet ist, das man nicht prinzipiell vom Studium ausgeschlossen werden kann (also nach Geschlecht, Eltern, Kaste, Hautfarbe, Religion etc.), sondern es tatsächlich nur vom Geld und Verhalten abhängt.
Die Situation allgemein um Ausbildung, Studium, Schulen, Bafög ist trotzdem Mist. Aber das Gericht hat Recht, die Aktion muss hier nicht von ihnen kommen, sondern über den normalen politischen Prozess. Leider.
Es wäre also ok, wenn ein besagter Staat nur unsere Demokratie untergräbt, aber gerade keinen hybriden Krieg mit uns führt?
Weil ich würde sagen das es auch dann nicht ok ist.
Wir können uns gerne auf ein
Als Politiker finanzielle Zuwendung annehmen ist immer falsch
einigen.
Ok. Ich komme halt aus der Richtung das die “normalen” Anwerbungsversuche nicht funktionieren. Warum kann ich natürlich nur spekulieren. Ich würde sagen das es am Geld liegt.
Wenn es nicht offensichtlich gut und besser ist, wundert mich wie gesagt nicht das denen nicht die Tür eingerannt wird.
Das muss das Angebot nicht schlecht machen, ggf. ist es nur schlecht kommuniziert.
bekämpfe mich in echtes leben:
Entweder ist die Handlung Zuwendungen anderer Staaten in Form von Lehrpositionen, Vorträgen, etc. anzunehmen immer falsch, oder sie ist auch hier nicht falsch.
12*(45 * 3.5 +15* 3.5 *(2/3)) = 2310
12*(45*4.5+ 15*1.5) = 2700
Wenn die PKV 400k€ wert ist, sind sie gleich auf. Sonst nicht. Ein 400k€ medizinisches Problem würde ich mir auch nicht wünschen, “damit es sich lohnt”.
Ich will das niemandem madig reden der es schon hat, es gibt da sicher auch Vorteile. Aber es wundert mich nicht das denen die Türen nicht eingerannt werden.
Ich glaube nicht das Merz soviel über ein Angestelltengehalt kriegt.
Aber wenn man “Personalmangel” hat und “Leute anwerben will” macht sich “unterdurchschnittliches Gehalt” erstmal schlecht.
Es geht ja nichtmal um Tellerwäscher zum Millionär Geschichten die ich von der Polizei erwarte, aber wenn die durchschnittliche Polizeikarriere auch ein Studium / Ausbildung braucht, aber weniger zahlt als ein durchschnittlicher anderer Job, ist es halt eine dumme Karriereentscheidung zur Polizei zu gehen.
Das ist eigentlich der Hauptgrund warum mich sowas immer etwas anpisst: Es sind Firmen und Gruppen die einen dazu bringen wollen eine objektive dumme und falsche Entscheidung zu treffen, die der Firma / Gruppe nutzt und dem Individuum eigentlich schadet. Und das kaschieren sie mit irgendwelchen billigen Marketingtricks. Es ist noch nichtmal eine clevere Lüge, sie machen halt einen… Rap Song, Tag der offenen Tür, einen banalen Appell an den Gerechtigkeitssinn, etc…
Während der Ausbildung 1.4-1.6 danach zwischen 3.2 und 3.7
Also recht genau 25% weniger als eine durchschnittliche andere Anstellung. Die lag 2023 bei 4.5.
Ich finds krass wie wirklich jeder Arbeitgeber, überall, wirklich alles versucht, außer über Geld und Konditionen zu reden.
“Wir sind eine Familie, tolle Perspektive, spannende Aufgaben, etc…”
Können wir gerne tun.
Aber lass es uns doch “top down” machen und nicht mit irgendeinem 18 jährigen der irgendwie viel Glück hatte.
Wenn wir uns auf extra Regeln für Milliardäre einigen können, können wir uns immernoch überlegen wie weit nach unten wir sie anwenden wollen.
Mein Problem mit Reichen ist einerseits der Beitrag im Verhältnis zum Nutzen den sie aus der Gesellschaft ziehen um ihr Vermögen zu erhalten, also Schutz durch Polizei, Bildung von Angestellten, etc… Und andererseits die politische und gesellschaftliche Einflussnahme.
Der Anzeigenhauptmeister sieht mir nicht danach aus das er so besonders viel Geld oder Vermögen hat, das er es besonders schützen lassen muss. Der politische/gesellschaftliche Einfluss sieht danach aus als ob er Falschparker anzeigt. Das finde ich gut. Insgesamt ein schlechtes Beispiel wenn man was “gegen Reiche” argumentieren will.
Ist doch gut. Und ein Hobby hat er auch. Schön für ihn. Und jetzt zurück zur Diskussion über die Milliardäre bitte.
Es geht mir nicht darum das DU das teilen wirst, (das kannst du tun) es geht mir eher darum das die Platform prinzipiell nicht dafür gebaut ist, das man sich die Rohdaten nimmt und selbst die Statistik auswertet.
Das du an dieser Stelle überhaupt aktiv werden musst, wäre meine Kritik an der Platform.
Also, zum Vergleich sind Ama’s auf Reddit so erfolgreich gewesen, weil die Platform die Fragen nicht selbst aktiv moderiert hat und die hochgewählten Fragen eben die ganz oben waren. Wenn die unangenehm waren und nicht beantwortet wurden, hat man gesehen das sich die Gefragten vor der Antwort drücken.
Auch die anderen Beispiel Fälle und “Showcases” die Pol.is auf ihrer Platform haben, bieten die Rohdaten nur auf deren Github Seite an, nicht von den Seiten der tatsächlichen Umfrage. D.h. es liegt an der Platform diese Daten zu veröffenltichen, oder halt nicht. Wenn es auf diese Art und Weise undurchsichtig ist, wer wie abgestimmt hat, ist Manipulation sehr einfach. Besonders wenn die Webseite open source ist und man einfach eine eigene Instanz betreiben kann und dann gefälschte Ergebnisse präsentieren kann, die von echten nicht zu unterscheiden ist. Damit ist die Platform was die Tauglichkeit angeht von Anfang an sehr stark im Minus, und müsste einige sehr nützliche Features haben um das wieder wett zu machen. Die sehe ich aber auch nicht.
Und ich mag es eigentlich überhaupt nicht so negativ zu sein, du hast mit deiner Initiative vollkommen Recht und bist eigentlich auf einem guten Weg.
Nur dieses Werkzeug ist nicht so gut.
Gibt es Anzeichen dafür das dann dort sinnvollere Diskussion geführt werden als anderswo?
Sieht technisch eher schlecht aus. Ich halte wenig davon einer auf einer Platform Abstimmungen durchzuführen wo man später nicht an die Ergebnisse kommt.
Das Projekt ist gut.
Konkret schreibt das BMZ: “Im Rahmen dieser Kooperation hat das BMZ über die KfW-Entwicklungsbank Indien einen günstigen Kredit über 100 Millionen Euro für die Finanzierung der Metrolinie zur Verfügung gestellt.” Das Gesamtprojekt habe demnach 611 Millionen Euro gekostet, an dem Bau sei mit Siemens auch ein deutsches Unternehmen beteiligt gewesen.
Es wird nichts verschenkt, es passiert mit beteiligung deutscher Unternehmen, wenn es erstmal angefangen wird, wird es fertig gebaut. Dauert vielleicht ewig, aber das wird. Es gibt keinen tatsächlichen Grund davon auszugehen das dieser Kredit nicht zurückgezahlt wird UND Es sind “nur” 100 Millionen. Da gibt es gaaaaanz andere Projekte wo Geld versickert, die viel fragwürdiger sind.
Die Pressemitteilung und Webseite des BMZ sind aber nach wie vor sehr schlecht was diese Art Transparenz und Kommunikation angeht.
https://www.bmz.de/de/laender/indien
Alles nur Presse blah blah, tatsächliche Inhalte die zu einer Bewertung dienen können fehlen.
Ist es Aufgabe des Betriebsrats, mich zu begleiten, wenn ich mit dieser Leitung nicht alleine sprechen möchte?
Jain. Kenne mich nicht so gut aus, aber die sollten prinzipiell auf deiner seite sein und dir helfen können. Frag einfach mal nach.
Davon unabhängig scheint es mir sehr fischig, das dir die Möglichkeit zur Verbesserung quasi nicht gegeben wird. Also normal wäre, das selbst wenn man etwas falsch macht, man das mit dem AG bespricht und sich auf konkrete Ziele einigt der verbessert werden müssen, wie zum Beispiel das du pünktlich zur Arbeit kommst und wenn du schon Fehler machst, mit den Fehlern richtig umgehst. Und dann guckt man sich an ob sich das verbessert. Und dafür brauch es dann wirklich konrekte Beispiele und Dokumentation. Das ist über fünf Ecken wichtig, für Kündigung oder Arbeitszeugnis. Der AG kann dir nicht einfach so ein schlechtes Arbeitszeugniss geben, sondern muss dafür konkrete Nachweise haben. Und so.
Das du einfach so mehrere schlechte Bewertungen kriegst, ohne das du da Ziele oder Verbesserungsvorschläge vom AG kriegst, oder mit dem AG darüber sprichst, ist mindestens unprofessionell, höchst wahrscheinlich hat der Betriebsrat dazu aber einige interessante weiterführende Infos.
Der andere Kommentar meinte Anwalt, das geht sicher auch, aber frag erstmal beim Betriebsrat ob die dir helfen können.
Achso und Anspruch auf ein richtiges Arbeitszeugnis hast du auch.
It’s not that they are unfriendly.
But they are 100% there to represent the company’s interest and not yours. If there is any way, to… turn a situation into something where the company gets more money out of it and you get less, it’s their job to make that happen.
In theory they should have employee retention in mind. In practice, nobody does their HR that way anymore.
All my interactions with HR have been “professional polite” and appropriately friendly. There is no reason to be unnecessarily mean, they are also just doing their job.
Joa. Wir können uns darauf einigen das die Zahl aus der etwas objektiven Quelle die ist worüber wir reden.
Oder wir machen das nicht und denken uns irgendwelche Fantasiezahlen aus.
Ich bin mir übrigens ziemlich sicher, dass es auch mehr als 700.000 offene Stellen in Deutschland gibt.
Suchs dir aus.
Nicht alle Menschen die arbeitslos sind, können einfach so ausgebildet werden und dann arbeiten gehen.
Das ist ok wir haben schließlich noch 2.5 andere in Reserve. Stimmt außerdem nicht. “Arbeitslos gemeldet” ist nur wer auch Arbeit sucht und arbeiten kann.
Ich bin mir übrigens ziemlich sicher, dass es auch mehr als 700.000 offene Stellen in Deutschland gibt.
Ich bin mir übrigends ziemlich sicher das es weniger als 700.000 offene Stellen in Deutschland.
Viele Firmen schreiben einfach nur auf Reserve aus und gucken was sie kriegen können.
Tja. Was machen wir jetzt, wäre ja schön wenn es sowas wie eine einigermaßen neutral Quelle gäbe die… oh warte, die habe ich schon zitiert.
kein Arbeitgeber ist gezwungen, seine freien Jobs bei der Bundesagentur für Arbeit zu melden
Ja, der Arbeitgeber der DRINGEND Arbeitskräfte braucht, beschränkt den Market auf dem er anheuert. Japp, glaube ich sofort, das macht total Sinn weil… Nein macht es nicht. Die die wirklich Leute brauchen, schreiben an so vielen Orten aus wie möglich.
https://www.youtube.com/watch?v=tHjuCuCkHrE