

Die haben gesehen was gerade in den USA los ist und noch mal schnell umgekehrt …
Hallo ich mache Philosophie, Technik und Gesellschaft.
Die haben gesehen was gerade in den USA los ist und noch mal schnell umgekehrt …
Wenigstens ist es nicht besonders schlimm, was da beschlossen wurde. Die grenzen waren die meiste zeit der Menschheitsgeschichte geschlossen.
ich denke mal, es ist so wie mit dem Wasser trinken. gar keines trinken tut dir nicht gut, aber wortwörtlich darin zu ertrinken tut dir auch nicht gut … irgendwo musst du ein gesundes maß finden. und das ist nun mal eben relativ wenig content in die Richtung, IMO.
hier: /s
du hast was verloren
Ich denke mal eher wie bei einem großen Vulkanausbruch oder Meteoriteneinschlag hoffen wir derzeit einfach, dass es nicht passiert. Wenn es passiert, können wir es eh nicht aufhalten, und dann sind wir richtig am Arsch.
Well i argue that it’s more complicated than that … Europe really did profit tremendously from the relationship with the USA after WW2, but now … not so much anymore, i guess. If one looks at recent developments.
Nein ist es nicht.
Alle die das hier sehen denken sowieso schon “linksgrünversifft”.
Szenarion1: Jedes zweite Meme enthält eine dumme Hackfresse von dem nächsten Arschloch dass sich zur Wahl aufstellen lässt. Niemand geht mehr auf die Plattform weil es absolute unausstehlich ist dass ich diesen Scheiß werbeplakaten nicht mal daheim, zu Feierabend entgehen kann. Niemand redet über Politik, weil das darauf hinausläuft, dass irgendwelche dummen Arschlöcher erwähnt werden.
Szenario 2: Wir machen lustige Memes die auch tatsächliche Inhalte haben und nicht nur die Fleischhülle von Politik darstellt. Das ist es nämlich was mich am meisten ärgert: Dass über Politiker, und nicht über Ideen, diskutiert wird.
Die Arbeitskraft stolpert also nicht über den freien Markt, sondern eigentlich darüber, dass der Markt für sie nicht so frei ist wie für andere Faktoren.
Womöglich würden die Grenzschließungen a la Trump aber auch das “Kapital” daran hindern, abzufließen, und dadurch leichter besteuerbar machen.
Theoretisch könnte ja auch mal eine kommerzielle Software existieren, die nicht benutzerfeindlich ist.
Ich glaube nicht dass das geht. Das ganze Schema von einer Corporation ist doch, Geld zu machen. Also muss das ganze zwangsläufig auf die eine oder andere Art auf Kosten der Nutzer gehen.
Es gibt ein aktuelles Projekt von KDE um Leute von Windows nach Linux migrieren zu helfen. Es heißt “win2linux” und es gibt einen Matrix channel dazu: #win2linux:kde.org aber die Entwicklung ist noch nicht so weit fortgeschritten. Es gibt noch keine offizielle Website dazu, die befindet sich im Bau.
Ich finde, wir sollten /c/ich_iel etwas weniger politisch machen, weil das neue Nutzer (zurecht) abschreckt. Und mehr Nutzis würden uns gut tun, vor allem auch jetzt mit dem X/Facebook Flüchtlingen, ist das eine Chance, eine etwas breitere Masse und ausgeglichenere Nutzer zu bekommen.
Dennoch möchte ich es mir nicht nehmen lassen, auch mal was politisches zu posten:
:D
was ist dein problem mit systemd?
ich nenne zuerst einmal die vorteile aus meiner sicht, anhand eines vergleichs:
man mag ja über JavaScript denken was man mag, aber eine sache haben sie gut hingekriegt, und das ist das modul-system (import
bzw. statisches/dynamisches verlinken).
das modulsystem ist so aufgebaut, dass der programmcode beginnt mit
import stuffA from './fileA.js';
import stuffB from './stuffB.js';
console.log("all dependencies loaded...");
im gegensatz dazu steht das früher genutzte require
:
const stuffA = requre('./fileA.js');
const stuffB = require('./stuffB.js');
console.log("all dependencies loaded...");
Jedoch hat import
den Vorteil, dass es eine “Deklaration” ist, kein “Funktionsaufruf”.
Das heißt, wenn das System startet, analysiert es zuerst alle Importe, und führt diese Parallel aus. Wenn stattdessen funktionsaufrufe genutzt würden, würden diese erst zur Laufzeit starten und seriell ausgeführt werden. Das wäre aber, vor allem bei vielen Abhängigkeiten, deutlich langsamer.
Jetzt ist es mit systemd
so, dass Services parallel gestartet werden können, weil es sich um Deklarationen (in jeweils eigenen .service files handelt). Bei SysVinit handelt es sich meines wissens nach um bash-skripte, die seriell laufen, und damit um einiges langsamer sind. was sagst du zu diesem einwand?
können wir bitte keine politik hier reinpfostieren? erstens verdirbt es den ganzen tag und stößt neue nutzer (zurecht) ab, zweitens kann man ja einfach ne neue community dafür machen? wie wäre es mit /c/politik_iel ?
vor allem da das hochladen nichts kostet
manchmal gibt es aber bedenken wegen copyright material, z.b. bilder. da gab’s bei uns auch mal so nen fall. …
… und morgen prüfung ist und du heute draufkommst dass du nicht alle folien hast weil du dir die präsentation das erste mal anschaust 🫠
er ist wieder da o.O willkommen zurück ehervielleicht wir haben dich vermisst.
können wir bitte eine regel einführen die sagt keine depperten hackfresse auf der startseite?
>-<