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InitialsDiceBearhttps://github.com/dicebear/dicebearhttps://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/„Initials” (https://github.com/dicebear/dicebear) by „DiceBear”, licensed under „CC0 1.0” (https://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/)T
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1 yr. ago

  • For example the greens, the left, the SPD and even the FDP.

    Edit: Even the right wing nuts from the AfD are against it.

  • There are also German EU politicians pushing against it. It's not like there is a German consensus to it.

  • In dem Umfang, den ich mir da denken würde, ist das glaube ich als Einzelperson nicht schaffbar. Blacklist würde gehen, ist aber irgendwo ineffizient, eine Whitelist ist aber insofern schwierig, als dass man sämtliche Websites kennen müsste, die für einen interessant sein könnten.

    Zumal man ja auch unterschiedliche Anforderungen zu unterschiedlichen Zeiten hat, z.B. gezielte Suche nach Produkten vs. Suche nach Information. Irgendeine Form von unterschiedlich kuratierten Listen wäre wahrscheinlich eine Lösung, wenn das ganze dann in irgendeiner Form von erweiterten Suche abgrenzbar wäre. Z.B. wäre eine gezielte Suche nach regionalen oder nachhaltigen Anbietern ja auch spannend.

  • Ich glaube es ist irgendwie an der Zeit sich im Netz neue Nischen zu schaffen. Das Fediverse wäre da ein gutes Beispiel wie man das in bestimmten Bereichen umsetzen kann.

    Im Grunde genommen eine bewusste Beschneidung der eigenen Reichweite im Netz, indem man Teile mit denen man nicht interagieren möchte außen vor lässt. Birgt natürlich auch Risiken, aber damit hätte man auch die Chance wieder anders mit dem Internet zu interagieren.

    Eine Suchmaschine braucht nicht 10 Milliarden Shops anzeigen, wenn ich eigentlich Wissen serviert bekommen möchte. KI generierte Inhalte können mir weitestgehend gestohlen bleiben. Seiten die ohne Werbefilter nicht nutzbar sind, genau so wie Seiten mit Werbung für unseriöse Online Shops oder Temu brauche ich in meinem Leben nicht.

    Irgendwie eine einfache Möglichkeit sich diese unwillkommenen Teile des Netzes ganzheitlich wegzuschneiden. Vielleicht so eine Form "Whitelist Netz".

  • Wodurch dann wiederum mehr CO2 in Form von Biomasse gespeichert wird.

  • Auf Island gibt's da ein Projekt, da ist Energie aber quasi umsonst. Hab aber auch mal geschaut was die so leisten wollen: Die können ca. 870 Autos pro Jahr CO2 neutral machen... Hatte da irgendwie bessere Leistung im Hinterkopf.

  • Es ist aber auch viel einfacher anzufangen durch Wiederaufforstung und Wiedervernässung von Moorgebieten CO2 aus der Atmosphäre zu fangen. Da kann man viel schneller Fortschritte erzielen, die Hürden sind geringer und eben auch der Ressourcenbedarf in der Umsetzung.

  • Ich mein, man kann das ja gerne machen, solange man die Energie dafür nachhaltig gewinnt und nicht meint damit die Welt komplett zu retten.

  • Zum Beispiel in der Realität, in der die Sektortrennung der Klimaziele aufgehoben wurde, wodurch es im Verkehrswesen und im Bausektor keinen Druck mehr gibt irgendwas zu leisten.

  • So sei die SPD von der Partei der Arbeiter immer mehr zu einer Partei der Transferempfänger geworden. Das aber habe viele Arbeiter in die Arme der AfD getrieben.

    Wat? Musste jetzt erst einmal schauen, was genau mit Tranferempfänger gemeint ist, aber die SPD lässt doch mindestens das Sägen am Sozialstaat mit mal mehr oder weniger Bauchschmerzen durchkommen. Das ist doch Quark.

    Das heiße aus seiner Sicht auch, dass die Grünen bei ihrem Kern bleiben und sich von Umverteilungsdebatten abwenden sollten.

    Genau, weil Milliardäre ja auch so gut sind für den Umweltschutz und Umweltschutz und nachhaltiges Verhalten auch gar nichts mit Wohlstand zu tuen hat.

    Ich meine, er bringt sich für die nächste Schwarz-Grüne Landesregierung in Position, da darf er natürlich nicht diese komisch konservative würtembergische grüne Wahlvolk mit linken Ideen verschrecken. Aber da könnte man natürlich auch besser gar nicht regieren als so einen Mumpitz zu streuen.

  • Wenn das ganze jetzt noch Konsequenzen nach sich ziehen würde...

  • As far as I know there is no evidence for a distinct big event, but there were smaller migration movements over a longer time period.

  • Toll jetzt muss ich mein Schlaufon laminieren

  • Back then, there weren't much of medical knowledge and medicine that prolong lifespans; people had much shorter lives and died young.

    That seems a bit incorrect. Of course medicine made a big leap over the last two centuries, but it was not worthless before.

    Also people had good chances to reach their 60ies or even 70ies once they survived their first 15 years.

  • Who is far-left in this case? Both Orban and AfD are right wing nuts...

  • Der Klassenkampf ist schon Jahrzehnte im Gang, nur bekämpfen sich die unteren Klassen gegenseitig. Es wird Zeit dass die unteren Klassen (also Unter und Mittelklasse) sich gegen die Oberklasse richten.

    Ich denke die Superreichen führen den Klassenkampf äußerst erfolgreich. Bei der Entwicklung der Verteilung von Reichtum kann man sich inzwischen eigentlich nur Fragen, ob der Klassenkampf überhaupt noch in Gange ist oder, ob die Superreichen schon gewonnen haben.

  • Eine bessere Bewerbungsgrundlage kann es für den späteren Karriereeinstieg kaum geben.

  • Ist bei mir schon ein paar Jährchen her, dass ich mal "drüben" war, aber es war immer irgendwas seltsames. Sei es die gehisste Reichskriegsflagge am ersten Haus an einem Dorfrand oder "Refugees not welcome" Shirts, die einfach so beim Einkaufen getragen werden. Beides wäre hier in meiner Umgebung (in meinem Empfinden) auch heute noch schwer ohne Widerspruch/Probleme möglich.

    In einer Umgebung, wo sowas einfach passiert, möchte ich weder Urlaub machen, noch leben.

  • Ein wichtiger Punkt fehlt: Das Nazi-Problem.

    Günstiger ländlicher Wohnraum, schöne Landschaft, Option auf alte schöne Bausubstanz, würde eigentlich für mich passen. Wenn halt die Menschen nicht wären...