Der Produktionsvorstand des Autobauers BMW hat angesichts des schleppenden Verkaufs von Elektroautos in Deutschland Kaufanreize vorgeschlagen. Er bringt deswegen eine eigene Autobahnspur für E-Autos ins Spiel. Es ist nicht sein einziger Vorschlag.
Ich denke, er spekuliert wahrscheinlich darauf, dass BMW-Kunden, welche vor kurzem einen neuen BMW gekauft haben, diesen eben nicht zehn oder fünfzehn Jahre lang fahren, sondern sich schnell von ihrem neuen Wagen wieder trennen und sich dafür einen neuen E-BMW zulegen. Immerhin steht ja keiner gerne im Stau und wenn man auf einer vielbefahrenen Pendelstrecke in so einem Fall evtl. eine oder mehrere Stunden am Tag sparen kann, dann wäre das sicherlich ein Anreiz für einen vorzeitigen Fahrzeugwechsel.
Bonus: Man verbannt alle, die sich kein E-Auto leisten können, dann direkt auf die rechte Spur hinter die LKW. Dann kann der Straßen-Adel endlich wieder Gas geben, ohne vom Straßen-Proletariat in den alten Gebrauchtwagen ausgebremst zu werden.
Ich denke, er spekuliert wahrscheinlich darauf, dass BMW-Kunden, welche vor kurzem einen neuen BMW gekauft haben, diesen eben nicht zehn oder fünfzehn Jahre lang fahren, sondern sich schnell von ihrem neuen Wagen wieder trennen und sich dafür einen neuen E-BMW zulegen. Immerhin steht ja keiner gerne im Stau und wenn man auf einer vielbefahrenen Pendelstrecke in so einem Fall evtl. eine oder mehrere Stunden am Tag sparen kann, dann wäre das sicherlich ein Anreiz für einen vorzeitigen Fahrzeugwechsel.
Bonus: Man verbannt alle, die sich kein E-Auto leisten können, dann direkt auf die rechte Spur hinter die LKW. Dann kann der Straßen-Adel endlich wieder Gas geben, ohne vom Straßen-Proletariat in den alten Gebrauchtwagen ausgebremst zu werden.
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