Die Bundesländer arbeiten bei der Digitalisierung weiterhin selten zusammen und kommen kaum vom Fleck. Das zeigt ein Rechnungshof-Bericht, der c't vorliegt.
Der Bundesrechnungshof hat die Länder auch nach Gründen befragt, die gegen eine Übernahme der EfA-Dienste sprechen. Angeführt haben die Landesregierungen dabei unter anderem:
“Die nachnutzungsinteressierten Länder und Kommunen konnten die EfA-Lösungen nicht in ihre IT einbinden.”
“In den Ländern und Kommunen war bereits eine alternative IT-Lösung (z. B. ein Konkurrenzprodukt des landeseigenen IT-Dienstleisters) im Einsatz.”
“Die EfA-Lösungen waren nicht kompatibel zu den Fachverfahren (z. B. wegen abweichender Datenstandards).”
“Die Länder oder Kommunen wollten keine IT-Lösung einsetzen, weil sie im Land oder in der Kommune zu selten nachgefragt wurde.”
“Die EfA-Lösungen erfüllten nicht die wesentlichen fachlichen Anforderungen des Landes.”
Uff. Hört sich ganz stark nach Boomer- und Amigo-Ausreden an.
Uff. Hört sich ganz stark nach Boomer- und Amigo-Ausreden an.
Definitiv.
Was die sagen wollten: Microsoft bietet in O365 nichts zum draufklicken, wo das sofort mit funktioniert.