Nutzlos, erschwert es neudeutschen die Sprache zu erlernen, erschwert den lesefluss, erschwert Menschen mit Behinderungen das Lesen im allgemeinen, insbesondere Menschen mit LRS und Autisten. Und nutzen hat es faktisch keinen.
Autistische Enbys können sehr wohl von einer entgenderten Sprache profitieren. Entgenderte Sprache ist noch nicht abgeschlossen, aber jegliche Sprachentwicklung auszuschließen ist ein Kotau vor reaktionären und diskriminierenden Sprachverständnissen (zB der AfD).
Ach ja dann hören wir auf die 0,02% der Menschen und benachteiligen AKTIV andere weil sich eine Minderheit dadurch ein kleines bisschen besser fühlt und dann woanders probleme erfinden kann.
(Sprachliche) Existenzberechtigung ist nicht utilitaristisch.
Einfache Sprache schließt Entgendern nicht aus, bestehende Probleme können gelöst werden, aber nur solange a) Nichtbinäre und Interpersonen akzeptiert werden und b) die Entwicklung (Einfacher) Gerechter Sprache in der Gesellschaft offen ausgetragen wird.
Die Deutsche Sprache schließt gendern kategorisch aus, da die Sprache eben vom Volk ausgeht und sich dieses ganz grundsätzlich gegen dss gendern ausspricht.
Und wie gesagt, gendern ist abelism.
So ein DEUTSCHES VOLK ändert sich aber ständig, die DEUTSCHE Sprache daher auch.
Hast du mal darüber nachgedacht, was diese Aussage überhaupt bedeutet? Gendern geht eben durchaus vom Volke aus. Oder was denkst du, wer das Gendern in die Welt gesetzt hat? Der Weihnachtsmann?
Änderung der Sprache findet nun mal in einem anfänglich kleineren Teil des Volkes statt. Das widerspricht nicht der These, dass Veränderung der Sprache vom Volke ausgehe.
Ebenso heißt eine Ablehnung vom Großteil des Volkes nicht, dass diese Veränderung keine Daseinsberechtigung hätte. Sonst würden sich Sprachen nie mehr wandeln. Sie sind eben kein Gesetz, das irgendwo unveränderbare Regeln hätte.
Du magst kein Fan vom Gendern sein, bin ich zugegebenermaßen auch nicht wirklich, aber ich denke den Versuch, Sprache inklusiver zu gestalten, wenngleich auch noch nicht auf die beste Art und Weise, sollte man respektieren. Von Ableismus zu sprechen finde ich im Übrigen auch nicht passend, da hier zwei Dinge gegeneinander ausgespielt werden: nämlich eben Ableismus oder sprachliche Exklusion. Und weil Gendern je nach Methode auch nicht zwangsläufig schwieriger zu lesen ist.
Am Ende des Tages zwingt uns ja niemand selbst so zu schreiben. Das Ganze muss man wirklich nicht schlecht reden, geschweige davon seine Wahlentscheidungen abhängig machen, insbesondere wenn dieses Thema keine wirklich politische Relevanz hat.
Inklusiver durch das benachteiligen von mehr Menschen… Und dieser Quatsch kommt von irgendwelchen Akademikern (ich bin auch einer) die den ganzen tag nichts besseres zu tun haben als ihre Existenz mit dem erfinden von problemen zu rechtfertigen. Gendern kommt ursprünglich aus den Reihen der Soziologie Akademiker, das sind Menschen ohne jeglichen realitätsbezug.
Gendern ist eine farse, dadurch wird keine Gleichheit geschaffen, es schafft Ablehnung für echte Gleichheit.
Oh und doch, es ist immer schwieriger zu lesen, eine doppelnennung ist das höchste der Gefühle auf das man sich überhaupt einlassen könnte.
Oho Mr. Populismus hier am Start. Ich wusste gar nicht das man sich zu stimme des Volkes gewählt hat. Ach stimmt ja, Leute wie du halten ja eh nichts von Wahlen 🥸
Es ist nachweislich problematisch für das Verständnis von komplexen Texten, insbesondere Gesetzen, außerdem ist es wie gesagt besonders für Autisten und Menschen mit LRS ein Problem, pack dein abelism ein.
Mikufan bist du es?
So einen Spagat zwischen “abelism einpacken” und gleichzeitig heulen das sich das Weltbild der “Wokes” bestätigt weil die einen mit gendern nur anpissen wollen, gibt es nicht sehr oft 😂
Nutzlos, erschwert es neudeutschen die Sprache zu erlernen, erschwert den lesefluss, erschwert Menschen mit Behinderungen das Lesen im allgemeinen, insbesondere Menschen mit LRS und Autisten. Und nutzen hat es faktisch keinen.
Nichtbinäre und Interpersonen mögen das anders sehen…
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Autistische Enbys können sehr wohl von einer entgenderten Sprache profitieren. Entgenderte Sprache ist noch nicht abgeschlossen, aber jegliche Sprachentwicklung auszuschließen ist ein Kotau vor reaktionären und diskriminierenden Sprachverständnissen (zB der AfD).
Ach ja dann hören wir auf die 0,02% der Menschen und benachteiligen AKTIV andere weil sich eine Minderheit dadurch ein kleines bisschen besser fühlt und dann woanders probleme erfinden kann.
Bei euch hackts doch einfach gewaltig.
(Sprachliche) Existenzberechtigung ist nicht utilitaristisch.
Einfache Sprache schließt Entgendern nicht aus, bestehende Probleme können gelöst werden, aber nur solange a) Nichtbinäre und Interpersonen akzeptiert werden und b) die Entwicklung (Einfacher) Gerechter Sprache in der Gesellschaft offen ausgetragen wird.
Removed by mod
So ein DEUTSCHES VOLK ändert sich aber ständig, die DEUTSCHE Sprache daher auch.
Ja! Richtig! ABER NIEMAND WILL GENDERN! UND NIEMAND SOLLTE GENDERN!
Hast du mal darüber nachgedacht, was diese Aussage überhaupt bedeutet? Gendern geht eben durchaus vom Volke aus. Oder was denkst du, wer das Gendern in die Welt gesetzt hat? Der Weihnachtsmann?
Änderung der Sprache findet nun mal in einem anfänglich kleineren Teil des Volkes statt. Das widerspricht nicht der These, dass Veränderung der Sprache vom Volke ausgehe.
Ebenso heißt eine Ablehnung vom Großteil des Volkes nicht, dass diese Veränderung keine Daseinsberechtigung hätte. Sonst würden sich Sprachen nie mehr wandeln. Sie sind eben kein Gesetz, das irgendwo unveränderbare Regeln hätte.
Du magst kein Fan vom Gendern sein, bin ich zugegebenermaßen auch nicht wirklich, aber ich denke den Versuch, Sprache inklusiver zu gestalten, wenngleich auch noch nicht auf die beste Art und Weise, sollte man respektieren. Von Ableismus zu sprechen finde ich im Übrigen auch nicht passend, da hier zwei Dinge gegeneinander ausgespielt werden: nämlich eben Ableismus oder sprachliche Exklusion. Und weil Gendern je nach Methode auch nicht zwangsläufig schwieriger zu lesen ist. Am Ende des Tages zwingt uns ja niemand selbst so zu schreiben. Das Ganze muss man wirklich nicht schlecht reden, geschweige davon seine Wahlentscheidungen abhängig machen, insbesondere wenn dieses Thema keine wirklich politische Relevanz hat.
Inklusiver durch das benachteiligen von mehr Menschen… Und dieser Quatsch kommt von irgendwelchen Akademikern (ich bin auch einer) die den ganzen tag nichts besseres zu tun haben als ihre Existenz mit dem erfinden von problemen zu rechtfertigen. Gendern kommt ursprünglich aus den Reihen der Soziologie Akademiker, das sind Menschen ohne jeglichen realitätsbezug.
Gendern ist eine farse, dadurch wird keine Gleichheit geschaffen, es schafft Ablehnung für echte Gleichheit.
Oh und doch, es ist immer schwieriger zu lesen, eine doppelnennung ist das höchste der Gefühle auf das man sich überhaupt einlassen könnte.
Oho Mr. Populismus hier am Start. Ich wusste gar nicht das man sich zu stimme des Volkes gewählt hat. Ach stimmt ja, Leute wie du halten ja eh nichts von Wahlen 🥸
https://www1.wdr.de/nachrichten/gender-umfrage-infratest-dimap-100.html
Die Statistiken.
Ah ja. Kolleg:innen ist ja so schwerer als Kollegen / Kolleginnen oder wie?
Ja. https://taz.de/Gendergerechte-Sprache/!5509032/
Es ist nachweislich problematisch für das Verständnis von komplexen Texten, insbesondere Gesetzen, außerdem ist es wie gesagt besonders für Autisten und Menschen mit LRS ein Problem, pack dein abelism ein.
Mikufan bist du es? So einen Spagat zwischen “abelism einpacken” und gleichzeitig heulen das sich das Weltbild der “Wokes” bestätigt weil die einen mit gendern nur anpissen wollen, gibt es nicht sehr oft 😂
Wer? Bekomm mal bitte deine Schizophrenie in den Griff, der Ansicht das gendern abelism ist sind viele die selbst betroffen sind.
Ok, also entweder trollst du grade oder hast überhaupt kein Verständnis für die Ironie in dem Artikel den du teilst…
Vor meinem inneren Auge ist ein “[zitation benötigt]” hinter jedem dieser Sätze. ;)
Bearbeitung: Ich finde “Nutzlos, […]. Und nutzen[sic] hat es faktisch keinen” abgesehen davon auch sehr poetisch.