Anlässlich des Friedenspreises des Deutschen Buchhandels [...] Ihr wurde nahegelegt nur den Preis entgegenzunehmen und keine Rede zu halten.[3] Der Veranstalter fand die Rede zu provokant.
Imagine how it would be if some random secretary in your workplace would do as she did. Imagine the same with opposite sexes.
I think the depressing part is to see the own expectations and how these comics are feeding them. He has the right to not like the person and she has no right to touch him without his permission
Ich bin als erwachsener in die Ausstellung gegangen und fand es extrem verstörend. Das ganze ist in Teilen auch keine Ausstellung von Körpern sondern eine zur schau Stellung mit teilweise stark sexualisierter Thematik.
Die Krönung der (U18) Ausstellung war die Leiche eines Mädchens (ca 12) das beim schaukeln ihre besonders präparierte Vulva heraus gestreckt hatte. Es war dem Künstler sehr wichtig dass die Vulva gut sichtbar ist.
Ich bin nicht der Meinung dass es bei diesen Austellungen um Wissenszuwachs, sondern um eine menschenverachtende und herabwürdigende Darstellung von Körpern geht.
Der Unterschied war, dass die Randbezirke nicht in die Bürgermeister Wahl mit einzahlen, und damit viele prekär geprägte Wähler nicht mitbestimmen konnten.
Das playbook bei echten progressiven Veränderungen ist normalerweise die Boulevardzeitungen zu aktivieren und ein starkes framing über Monate zu schalten (Beispiel: Heizhammer). Davon lassen sich viele urbane Wähler aber bei weiten nicht so stark beeinflussen wie eben Menschen aus harter Lohnarbeit, die häufiger in Eigenheimen oder Prekären Wohnsiedlungen am Stadtrand leben.
Ok das hatte ich falsch interpretiert. Sorry ich wollte hier nichts relativieren.
Aus der Wikipedia:
Abgegrenzt wird die Geschlechtsinkongruenz/Geschlechtsdysphorie in ICD-11 und DSM-5 gegenüber nicht-geschlechtskonformem Verhalten (z. B. Tomboy oder Crossdressing), das nicht mit dem Wunsch einhergeht, einem anderen als dem Zuweisungsgeschlecht anzugehören.[12][13][15]
Kann ich bestätigen. Ich selbst war eher antrogyn und im Selbstgefühl weiblich als junger Erwachsener. Inzwischen ist aus mir ein bebauchter behaarter Mann geworden, was sich auch in meinem Sebstverständnis positiv wiederspiegelt.
Identität ändert sich im Laufe des Lebens. Das konnte ich selbst als junger Erwachsener in keiner Weise einschätzen, da gerade erst die Pupertät mit all ihren Zerwürfnissen verarbeitet wurde.
Anfällig für Konsum.. Fehlt da nicht noch ein 'krankhaften'?
An Konsum ist erstmal nichts auszusetzen, solange es im gesunden Rahmen passiert