Ich finde das aus ressilienz gründen schon enorm wichtig.
In Spanien hatten wir ja gesehen was passiert, wenn der Strom mal für ein paar Tage ausfällt.
Auch Digitalisierung durch die Brechstange find ich persönlich wenig hilfreich. Ich muss immer kichern wenn jemand mit dem deutschlandticjet nicht zahlen kann, weil die Netzabdeckung nicht da ist. Der einzige Grund warum man nicht einfach nur das Bild eines qr codes zeigen muss ist ein timestamp, also eine künstliche Verknappung. Die Plastekarten haben diese Einschränkung natürlich nicht (macht auch keinen Sinn)
Wenn DAS diese Digitalisierung ist, möchte ich bitte Papier benutzen.
Das hat aber weniger mit den Artikeln, als Mut unserer Aufmerkdamkeitsökonomie zu tun. Du bekommst gesellschaftliche Diskussionen schlicht nicht mehr in gang wenn du argumentativ arbeitest
Es ist egal ob es krank macht. Ich arbeitete so viel wie ich möchte und mit leisten kann. Warum sollte ich dafür buckeln dass ein paar DAX Vorstände sich noch mehr Koks und Nutten leisten können.
Die langweilige Technokratin Helga Schmid als besser als Analena Baerbock zu bezeichnen ist mal wieder eine Glanzleistung des anti grünen framings aus ÖRR/Axel Springer
Hintergrund: ich bin eine absolute leseratte. Das hat mir extrem über inkobatiblitäten zum deutschen Schulsystem hinweggeholfen. Englisch habe ich zum Großteil durch Murakami und RR Martin gelernt.
Aber heute habe ich abends kaum mehr die kraft für mehrseitige hintergrundartikel. Durch Dune habe ich mich an vielen stellen zwar durchgequält, aber auch nur weil die story einfach zu gut war, sonst hätte ich die Bücher zur Seite gelegt.
Die tägliche Reizüberflutung zieht einfach zu sehr an der Konzentration.
Wenn es mir schon so geht, wie muss es denn erst bei Menschen sein, die ihre Jugend nicht wie ich zu einem Großteil hinter Buchdeckeln verbracht haben?
Danke dir :)