

It’ll just pop up somewhere
That’s certainly possible, but it would be a crime.
It’ll just pop up somewhere
That’s certainly possible, but it would be a crime.
Serie: ich gucke gerade Mythic Quest, aktuell die dritte Staffel. Nicht weltbewegend, aber ganz unterhaltsam. Und ich erkenne einige Aspekte aus dem Entwicklungsalltag wieder.
Buch: bell hooks - The Will to Change: Men, Masculinity, and Love. Deutlich weltbewegender ;) Liest sich erstaunlich flott. Oder besser gesagt: es löst vieles an Gefühlen und Gedanken aus, aber es ist leichter zu verstehen als ich befürchtet hatte.
Und ich mag, wie du zwischen Berlinern und Fleißigen unterscheidest.
nobody on the top really believes their own ideology
Source?
But the perception of being silenced
They are constantly invited to talk shows, news interviews, get frontpages of national magazines etc. and they are still convinced they are silenced.
The article talks about income (the headline seems a bit confusing), the wiki about net worth?
Wäre das nicht eher “POV: deine alte Rivalin kommt seit langem mal wieder in den Bundestag… und kann dir direkt beim Scheitern zusehen”?
Ich glaube, das war gemeint als: besser Stillstand als das was Merz bei den Themen anrichten würde.
Zwei Seelen wohnen, ach! in meiner Brust.
Seele eins: bwahahaha, der Depp wird sogar von seiner eigenen Koalition gehasst.
Seele zwei: die ständigen Streits und das unproduktive Hickhack der letzten Koalition (vor allem natürlich der FDP) dürften ein wichtiger Faktor beim Erstarken der Rechtsextremen gewesen sein. Und als buchstäblich erste (bzw. nullte) Amtshandlung der neuen Koalition fällt denen sowas ein?! WTF, get your shit together! Bei allem Hass auf Merz: wie macht das irgendwas besser?
Und jetzt lese ich auf tagesschau.de auch noch, dass die Motivation bei Einzelnen gewesen sein könnte, dass sie keine Posten abgekriegt haben. Das kann doch echt nicht ihr Ernst sein.
We marched together for the eight hour day though.
Uhus ernähren sich ja bekanntlich von Ohrwürmern.
Die Aussage war “jeder Mann”, das kann nicht durch einzelne Erfahrungen belegt werden. Mir ist das wichtig, weil ich befürchte, dass das stumpfe Wiederholen der Behauptung, dass “Mann immer” diesem Verdacht ausgesetzt sei, eher noch mehr Männer davon abhält, diesen Beruf zu wählen.
Nichtsdestotrotz ist es natürlich scheiße, dass einige Eltern so ein Vorurteil bei dir (und viel zu vielen anderen) hatten und dass deinen Ausbildenden (?) anscheinend nicht in den Sinn kam, die Eltern diesbezüglich aufzuklären.
Die Tatsache dass jeder Mann in dem Berufsfeld mit Argwohn beäugt wird
Hast du eine Quelle für diese Tatsache?
Also: be careful who you vote into office.
Wo wir denn hier einer Mutter geglaubt? Den einzigen Satz, den ich finden konnte war “Andere Mütter berichten über Spuren von Missbrauch, die ignoriert wurden.”. Was jetzt so klingt, als sei es nicht bewiesen (aber auch nicht gerade aus der Luft gegriffen).
Ansonsten geht nach meinem Verständnis um Fälle, in denen es eindeutig zu Missbrauch oder anderer Gewalt kam, aber “zum Wohle des Kindes” trotzdem ein Umgang zwischen Kind und Vater verfügt wurde. (vgl. “Fälle, in denen Mütter vor Gericht das Sorgerecht für ihre Kinder verlieren, obwohl sie Beweise für häusliche Gewalt vorlegen.”, “Wenn die Mütter den Kontakt zum Kind nicht verlieren wollen, werden sie zum Umgang mit dem Ex-Partner genötigt – auch, wenn dieser nachweisbar gewalttätig ist.”).
Und als Begründung, warum der Umgang trotzdem okay oder gar notwendig sei, wird dieses PAS-Geschwurbel genutzt, obwohl das (dem Artikel zufolge) komplett unwissenschaftlich ist. Und genau das ist auch der Schwerpunkt des Artikels (zusammen mit der Förderung durch Rechtsextreme etc.): das selbst in Fällen, wo es Beweise gibt, immer wieder dasselbe Konstrukt genutzt wird, um den Täter zu schützen.
Frauen verwenden ja diesselbe strategie, aber wenn männer sich zusammentun ist das ein problem?
Also wenn du Belege hast, dass Frauen z.B. PAS nutzen, um trotz erwiesener Gewalt ein Umgangsrecht zu behalten und wie sie sich dafür international vernetzen, gerne her damit. Ansonsten: es geht hier explizit nicht um “bloße” unbewiesene Vorwürfe.
(und ja, das Sorgerecht und v.a. wie es umgesetzt wird, ist zu oft ein Problem)
Und weil es endlich mal ein paar neue Problemfälle für die Implementierung von Zeit/Kalendern in Softwaresystemen generieren würde! Dann ist das nicht mehr so langweilig…
Dann haben Leute, die Dienstag geboren, immer dienstags Geburtstag. Fänd’ ich nicht so knorke.
Ich hab den Artikel nur überflogen; war da überhaupt von kompletten Betriebssystemen die Rede?
Wieso sollte es um Betriebssysteme gehen?
Bei Otto habe ich es so verstanden, dass es um den Betrieb von Servern geht. Also Otto entwickelt ggf. etwas In-House, betrieben wurde das bisher auf Microsoft-Servern (oder Amazon etc.), in Zukunft auf Servern von europäischen Anbietern.
Univention klingt eher nach Servern-Anwendungen für Infrastruktur (?).
Even if that is “the propaganda” (which I have not seen in this thread btw): your counterproposition is not to dispose of the whole one-dimensional “which atrocity is worse” bullshit, but instead formalizing it by speaking of tiers and arguing that the holocaust wasn’t that bad. That’s dehumanizing, has no value at all (it’s not like a “tier 2 genocide” it somehow more okay) and instead opens the doors for Nazi apologia and antisemtism and derails the discussion.
I don’t know how else to say it, but: the unique aspects of the Holocaust are what makes the Holocaust unique.
Making up “tiers” of mass murder or genocide is dehumanizing. There is no point in trying to compare these atrocities - except of course if someone wants to say e.g. “Well, the holocaust wasn’t that bad”.
You need to provide sources. For example: most Germans knew about concentration camps and the mass murder (source).
Ist das alles?