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1 yr. ago

  • In üblicher CDU Manier setze ich auf ein technologieoffenes Deutschland. Technologien wie Nanoroboter, die voraussichtlich erst in einigen Jahrzehnten für diesen Anwendungszweck ausgereift sein werden, werden dieses Problem lösen. Um diesen Prozess zu unterstützen, machen wir zukünftigen und bestehenden Wissenschaftlern weiterhin das Leben schwer und kürzen ihnen die Mittel. Genauso, wie wir es beim Klimawandel tun. Währenddessen subventionieren wir weiterhin jene Wirtschaftszweige, welche das Problem verschlimmern, um global wettbewerbsfähig zu bleiben, statt neuen Unternehmen in dem Breich Rückenwind zu bieten. Im Laufe der Zeit schieben wir alle Probleme auf die Ausländer und schieben sie gleichzeitig ab, damit die Probleme einfach im Mittelmeer ersaufen und auf den Grund des Meeres hinabsinken, wo sie nach einigen Jahren in Vergessenheit geraten. Bei Kritik an dieser Politik lenken wir ab, indem wir sagen, dass die Grünen schuld seien und uns unser Schnitzel wegnehmen wollen. /s

  • Gibt es eigentlich schon eine Petition, um das rückgängig zu machen?

  • As far as I know they are using Bing. They've started building their own search index last year in a partnership with Qwant.

  • Yes, of course there is a physical limit. But I'm not sure we've leveraged all that's possible yet. And currently the scale of inefficiency - also from a financial perspective - is quite significant. Especially when comparing to other methods like planting trees.

  • Of course. But it's the scale of inefficiency (also in terms of a financial perspective) that becomes quite significant.

  • It find it unfortunate that you are unwilling to continue this discussion. I can only recommend to you to read more deeply about this topic in order to form a well founded and critical opinion, before judging things you do not seem to comprehend sufficiently.

    Let me know as soon as you'd like to continue this matter. I am always open for a good discussion and good arguments.

    (I am not sorry for "necroing", sometimes I'm just not in the mood and/or don't have the time to reply to various comments. But that's the beauty of discussion platforms: it's always possible to pick it up at a later time.)

  • Es geht um die Sicherheitsstandards der verbauten Akkus. Diese sind bei E-Rollern nun mal deutlich niedriger als bei Bussen, Laptops, Schlaufons uvm..

    Auszug aus der Empfehlung des VDV:

    Ronald Juhrs, Geschäftsführer Technik und Betrieb bei den Leipziger Verkehrsbetrieben und Vorsitzender des VDV-Betriebsausschusses: „Bei der Beurteilung von betrieblichen Sicherheitsrisiken im ÖPNV steht der Schutz aller Personen in den Fahrzeugen an erster Stelle. Von daher müssen wir als Verantwortliche handeln, wenn das Risiko einer gesundheitlichen Gefährdung der Fahrgäste und der Mitarbeitenden besteht. Dadurch, dass die in Elektrokleinstfahrzeugen verbauten Akkus bislang keinem ausreichenden Sicherheitsstandard unterliegen, besteht bei diesen Fahrzeugen ein erhöhtes und unkalkulierbares Risiko von Akku-Bränden, die in der Regel explosionsartig ablaufen. Das, was in den Fahrzeugen in Madrid, Barcelona oder London passiert ist, kann auch in Deutschland jederzeit passieren. Daher sehen wir uns aktuell dazu gezwungen, die Mitnahme solcher Fahrzeuge in Bussen und Bahnen nicht mehr zu empfehlen. Mindestens so lange, bis die dort verbauten Akkus einen ausreichenden Sicherheitsstandard erfüllen. Nicht betroffen sind gemäß der Gutachten E-Fahrräder, E-Rollstühle und E-Seniorenmobile, da sie bereits deutlich höhere normative Anforderungen an die Sicherheit der Batterien erfüllen.“

    https://www.vdv.de/presse.aspx?id=b81e8640-f652-456a-ba55-818b8f872a1f&mode=detail&coriander=V3_e2f41854-19c9-9bcc-8f86-7f23174f376a

    Edit: Hier auch noch etwas detaillierter seitens der DSW21 (Dortmund):

    1. Technische Details zum Mitnahme-Verbot

    DSW21 hat sich intensiv mit dem Thema befasst und nach dem brandschutztechnischen Gutachten der Studiengesellschaft für Tunnel und Verkehrsanlagen mbH (STUVAtec) im Auftrag der Hamburger Hochbahn auch ein eigenes, auf Dortmunder Verhältnisse zugeschnittenes Gutachten beim TÜV Süd beauftragt. Parallel dazu haben sich die Expert*innen von DSW21 mit vielen Fachleuten anderer Verkehrsunternehmen ausgetauscht.

    Das Ergebnis beider Gutachten ist eindeutig: Es bestehen eklatante Sicherheitsrisiken bei der Mitnahme von E-Tretrollern in Bussen und Stadtbahnen.

    Unzureichende Sicherheitsanforderungen

    Ein wichtiger Punkt dabei: Die E-Tretroller unterliegen anders als etwa Pedelecs nicht der wichtigen Sicherheitsnorm DIN EN 50604-1.

    Die Gutachter schreiben dazu: „Mit der DIN EN 50604-1 wird ein einheitlicher Sicherheitsstandard und in der Folge eine Erhöhung des Sicherheitsniveaus angestrebt, um werkseitige Fehlproduktionen, minderwertige Batteriefertigungen und die daraus resultierende potenzielle Gefahr für den Endverbraucher durch Brände zu minimieren. Brandereignisse, die dennoch auftreten, sind oftmals auf die falsche Handhabung, unsachgemäße Ladevorgänge, manipulative Eingriffe (z. B. Tuning) oder fehlerhaften Umgang bei der Abstellung zurückzuführen. E-Tretroller fallen hingegen nicht in den Anwendungsbereich der DIN EN 50604-1. Stattdessen wird bisher nach der seit 2019 gültigen eKFV (Verordnung über die Teilnahme von Elektrokleinstfahrzeugen am Straßenverkehr) mit Bezug auf die Batterien für E-Tretroller lediglich gefordert, dass diese den Sicherheitsanforderungen des Kapitels 4.2.3 der DIN EN 15194 von 2018 entsprechen (Überladeschutz). Sämtliche anderen Anforderungen, die die DIN 15194 unter anderem für Pedelecs formuliert (z. B. Hammerschlagprüfung), werden – mit Ausnahme des Schutzes vor Manipulation – an die E-Tretroller demnach nicht gestellt.“

    Heißt also: An die E-Tretroller werden bislang nur unzureichende Sicherheitsanforderungen gestellt.

    https://www.bus-und-bahn.de/news-details/mitnahme-verbot-von-e-tretrollern-in-bussen-und-stadtbahnen-ab-1-maerz

  • ich_iel

    Jump
  • Nummernschild merken und Anzeige wegen Beleidigung rausschicken. :]

  • MMn ist es vernünftig und verantwortungsvoll der Gefahr von Akkubränden aufgrund mangelhafter Akkustandards durch ein E-Scooter Verbot im ÖPNV entgegenzuwirken. Mit nem brennenden E-Scooter im U-Bahn Tunnel zu stehen, stelle ich mir nicht so gesund vor.

  • Spricht was gegen ein Lastenrad?

  • Well, in that case I wonder why you were criticising the field of AI. Doesn't seem to be substantiated.

  • Is it though? By which definition?

    What is "thinking critically about thoughts"?And what is an "independent thought"? Aren't our brains not just reacting to sensory inputs and dictated by the way our brains are wired?

    Maybe we should go even further and clarify what a "thought" even is.

    Are animals, who lack the higher cognitive functions, that humans have, therefore not "intelligent"? Are mentally impaired people no longer to be considered "intelligent"? If so, where is the line to be drawn? What are the specific definitions and criteria to correctly distinguish intelligence from non- or pseudo-intelligence?

  • Not my wording, but the one from the paper I have linked.

  • only one in 20 graduates remains in the country to work.

    It appears Lithuania also struggles with attracting foreign students at all, given they've only got 20 foreign students. /j

  • Good question! I have read a bit more about it and this does indeed heavily depend on the respective compiler implementation. Depending on the compiler, it may prefer default if-else ladders for few cases. For more, dense cases, LUTs may play a larger role. For less dense cases binary search might be chosen.

    I inspected the generated assembler code of your (slightly extended) example via https://godbolt.org/

    The code I used:

     c++
        
    void check_uv();
    void check_holograph();
    void check_stripe();
    void check_watermark();
    
    void switch_test(int banknoteValue) {
    
        switch (banknoteValue) {
            case 5000:
                check_uv();
                check_holograph();
            case 2000:
                check_stripe();
            case 1000:
                check_watermark();
        }
    
    }
    
      

    Using x86-64 gcc 15.2 this leads to a couple of cmp followed by je instructions, so "compare" and "jump to label if equal" which basically is a typical if-else ladder. I get the same for x64 msvc v19.43.Changing the cases to 1, 2 and 3 instead of 5000, 2000 and 1000 does not change the outcome.

    Increasing to 23 different but incrementally increasing cases (cases 1 to 23) does not change the outcome as well for gcc. But here msvc has introduced a performance optimization: it decreased the input value by one to get a range of 0 to 22 and then created a jump table, so a LUT with execution addresses. (I am not going to detail the assembler commands logic here, but you can use the C++ code below and take a look yourself. :) )

    So even in this simple example we can already see how different compilers may implement switch cases differently depending on its structure. Even though gcc chose the apparently less efficient solution here, usually one may trust on the compiler choosing the most efficient switch implementation. ;)

    As far as I know, we would not even get the chance of similar optimizations if choosing if-else ladders directly instead of a switch-case structure. It would be interesting to put this to a test though and see whether some compilers translate if-else ladders equivalently with the performance benefits that can currently come with switch structures.

    The inflated code:

     c++
        
    void check_uv();
    void check_holograph();
    void check_stripe();
    void check_watermark();
    
    void switch_test(int banknoteValue) {
    
        switch (banknoteValue) {
            case 1:
                check_uv();
                check_holograph();
            case 2:
                check_stripe();
            case 3:
                check_watermark();
            case 4:
                check_watermark();
            case 5:
                check_watermark();
            case 6:
                check_watermark();
            case 7:
                check_watermark();
            case 8:
                check_watermark();
            case 9:
                check_watermark();
            case 10:
                check_watermark();
            case 11:
                check_watermark();
            case 12:
                check_watermark();
            case 13:
                check_watermark();
            case 14:
                check_watermark();
            case 15:
                check_watermark();
            case 16:
                check_watermark();
            case 17:
                check_watermark();
            case 18:
                check_watermark();
            case 19:
                check_watermark();
            case 20:
                check_watermark();
            case 21:
                check_watermark();
            case 22:
                check_watermark();
            case 23:
                check_watermark();
        }
    
    }
    
      
  • That falls into the "very desparate" part. As long as there are companies that have better recruitement processes it will help if most people prefer those over others. If all of these companies reject an applicant then this applicant might become "desparate" and turn towards worse companies. So it's more the mass of people that influence the market and can therefore improve its conditions.

  • Und Sojasoße.

  • Man erwartet also ein abgeschlossenes Chemiestudium, um sämtliche Zutaten und Zusatzstoffe auf Verpackungen zu verstehen, aber vegetarische / vegane / pflanzliche Burger verwirren den Verbraucher. Wer letzteres nicht versteht, darf mMn. nicht ohne Begleitung einkaufen gehen.