

Klassische Nonpology - Es tut mir leid, dass meine genialen Trainingsmethoden von euch nicht verstanden werden.
Klassische Nonpology - Es tut mir leid, dass meine genialen Trainingsmethoden von euch nicht verstanden werden.
Vermitteln Überschriften in deutschen Medien ein realistisches Bild über Sachverhalte?
Danke fürs Raussuchen. Also keine offizielle Forderung sondern lediglich die Ansicht eines Mitglieds aus spezifischen Kontext. Sieht so aus als hätte es mal wieder eine knackige Überschrift gebraucht.
Ich frage mich ob das wirklich eine offizielle Forderung der Linken ist. Die Suchfunktion findet im Wahlprogramm unter “Adel” nichts.
Wäre nicht die erste “Forderung” der Linken, die sich als einfache Antwort in einem Interview entpuppt, die mir heute begegnet.
Die Bayern wissen bei allem Lokalpatriotismus sehr gut, wie profitabel es für sie ist, Teil der Bundesrepublik zu sein.
Eigentlich, die Konstellation einer eigenen Landespartei mit dermaßen Einfluss durch den Ministerpräsidenten auf die Bundespolitik, ist allerdings schon ziemlich eigenwillig.
Das passiert auch, wenn ihnen nicht geantwortet wird, wie z.B bei Peter Lustig.
Wie kann man sich als Führender in den Umfragen nur so selbst bloßstellen…
Ein klassische Nonpology - “Es tut mir leid, dass alle anderen so blöd sind”
Sie tritt nicht mehr zur Wahl an.
Was für ein Glück für die Law and Order Partei…
Aber sie ist eine Frau!!11!!!1!11
Besonders nervt mich das FDP-Plakat mit dem Spruch “Alles geben, auch für den Job”. Das ist für mich Verachtung von Arbeitnehmern, während auf der anderen Seite immer Rücksicht auf die Wirtschaft gefordert wird, wahlweise um die Konjunktur anzukurbeln oder aufrecht zu erhalten. Und irgendwie scheint die FDP hier viele Plakatierer zu haben.
Die Nazistimmen bekommt die AfD, weil die “AfD mit Substanz” seine Substanz immer weiter mit AfD verwässert. Da kann man auch gleich das Original wählen und der Union hinterher vorhalten, dass sie es eh nicht machen.
Ich finde deine Anmerkung gut, würde aber sagen, dass Kliemann diese Idealisierung ganz bewusst selbst gewählt und vorangetrieben hat.
Auf jeden Fall, deshalb finde ich gerade, dass er ein gutes Beispiel ist. Kliemann hat die Rolle bestimmt auch deshalb gewählt, weil seine Follower sie ihm eben so dankbar abgenommen haben. Zeigt halt einfach, wie gut und unterschwellig so eine Dynamik funktionieren kann.
Und selbst bei “kontroversen” Influencern gibt es ja die Tendenz der Lagerbildung. Da kommen zu den Fans noch “Gegner” die wiederum zu teils harscher Kritik greifen.
Eine gewisse Authentizität ist auf jeden Fall hilfreich. Aber in den Bereichen wird es dann zum Job, bei dem das natürlich schwierig wird. Gerade deshalb fände ich es gut, wenn auch die “Kunden” etwas realistischer bleiben.
Kliemann selbst hat das Ganze natürlich in fast schon absurde Höhen getrieben und damit eben ein gutes Beispiel geliefert, wie es hinter den Kulissen sein kann. Es sind halt doch alles nur Menschen die auch nur mit Wasser kochen.
Fand den Umgang mit dem ganzen auch ziemlich fragwürdig. Mag sein, dass es der Persönlichkeit von Kliemann geschuldet war, dann wäre professionelle Hilfe allerdings deutlich früher angeraten gewesen. Gerade bei so einem medialen Feuerwerk. Denn bei aller Persönlichkeit ist Kliemann halt auch Geschäftsmann und sein Kernprodukt war eben genau die eigene Person.
War für mich aber auch ein Musterbeispiel für die Wahrnehmung von Influencern. Diese Idealisierung, welche sich oft in der Community findet, finde ich problematisch. Gab es auch früher schon bei Stars, in Sozialen Netzwerken ist die (gefühlte) Nähe aber nochmals größer. Das lässt eben sowohl die Erwartungen als auch den Druck auf die Creator ziemlich steigen.
Da ist Kliemann für mich eher ein Symptom als eine Ausnahme. Und sollte er wieder auf die Beine kommen, wünsche ich ihm dafür alles Gute. Idealerweise etwas reflektierter als damals. Zumal der Fall nicht so tief gewesen sein kann, wenn er so “aus dem Nichts” ein neues Album produzieren konnte.
Dabei gehe es Trump nicht nur um Geopolitik. “Ich glaube, es geht auch darum, innenpolitisch zu versuchen, Legitimität herzustellen.”
Das vermute ich auch. Wie so oft muss eine Gefahr von Außen beschworen werden und da kommen “Sicherheitsbedenken” zu einer absolut unrealistischen Forderung gerade recht. Und je nach innenpolitischer Entwicklung muss Trump zugetraut werden, seine Strategie jederzeit zu verschärfen.
Immer diese Antifa!!11!!1!!!