Du wolltest wissen was mich dazu qualifiziert. Das wir eine abweichende Position zu der unserer Projektpartner vertreten können ist dir aber schon klar oder? Wir teilen auch nicht die Auffassung zur Behandlung des Heldbocks in Waldökosystemen oder Lebensraumnachhaltigkeit bei der Bechsteinfledermaus. Nur um mal weitere Beispiele zu nennen.
Also nochmal: was qualifiziert dich dazu dich zu Naturschutz in der Forstwirtschaft zu äußern?
BTW: die Kritik hängt sich hier auch wieder an landwirtschaftlichen Produkten auf, welche tatsächlich geringerer Regulation innerhalb der EU unterliegen. Den wie oben angesprochen, zielt die EUDR auf die Verhinderung von Rodung für landwirtschaftliche Produktionsfläche ab. Und die Agrarerzeugnisse sind dann tatsächlich schwer nachvollziehbar. Auf Holz trifft das innerhalb Deutschlands nun aber leider wirklich nicht zu. Aber noch mal:
Was qualifiziert dich?
Counterpoint: Kaiserslautern