günstigen Bedingungen könnten Cyanobakterien bis zu ein Kilogramm CO2 pro Quadratmeter und Jahr
Ein Mensch atmet 1kg CO2 am tag aus und verursacht gut zehnmal soviel durch fossile Brennstoffe.
Wenn tatsächlich viel gebunden ist, stellt sich die Frage:
Wer geht das regelmäßig Ernten, bevor es abstirbt und wieder als CO2 freigesetzt wird?Oder wird hier (wie im verlinkten hydrogel artikel) über Kalk Bildung geredet? Dann möchte ich wissen wo das nicht-gebundene Calcium herkommen soll.
Aus der Natur bestimmt nicht, da es da bereits CO2 bindet.Das ganze ist wie ein paar Bäume pflanzen um den Klimawandel aufzuhalten, es ist viel zu wenig und nicht geklärt wo der Kohlenstoffs langfristig gelagert wird. Stadtdessen muss einfach weniger ausgestoßen werden und dafür brauchen wir systematische Veränderungen.
eines Tages sogar Straßenlaternen ersetzen
Straßenlaternen die nur nach unten zeigen verursachen bereits genug Lichtverschmutzung, wieso wollen wir welche die in alle Richtungen strahlen?
Sind Cyanobakterien nicht Blaualgen und hochgiftig vor allem für Hunde? Ob das so eine gute Idee ist die in Städten anzusiedeln wage ich schwer zu bezweifeln!
Netter Versuch Pilzys. Aber noch sind wir eurer Schwarmintelligenz überlegen.
Ich glaube, Pilze können fast alles, wenn sie nur wollen
Gebt ihnen bloß keine rote Farbe…
Egal, wird eh verhindert und/oder ignoriert werden, bis Diesel-Wolfgang und Jeden-Tag-Fleisch-Marianne aus dem Rentenalter scheiden.
Ich wäre froh dem wäre so, aber aktuell ist der Trend rückläufig und junge Leute essen tendenziell wieder mehr Fleisch und Fleischprodukte.
Wesentlich stärker als das Alter scheinen sich Bildung und noch stärker das Geschlecht auszuwirken. Frauen essen dabei signifikant seltener Fleisch. Dazu kommt, dass sie insgesamt weniger essen, was den Unterschied noch verstärkt.
Ich wäre ja für mehr Frauen auf der Welt. Die fangen bestimmt auch tendenziell weniger Kriege an wegen irgendwelcher Egoprobleme.
Als obs bei den 40jährigen anders aussähe.
Och doch, da gibt’s meiner Ansicht nach schon einen gewaltigen Unterschied zwischen diesen Generationen. (Quelle: Ich, einer der beiden angehörig)