Das hat auch seine Nachteile… So blöd es sich anhören mag…
Hört sich nicht blöd an. Generell hat Humanmedizin in dem Sinne nur Nachteile.
Ich war mal auf der Intensivstation zu besuch und wurde zwangsbeatmet. irgendwann gings mir dann besser, und ich sollte lernen, wieder alleine zu atmen. Dazu haben die mich eine Stunde von der Atmungsmachine getrennt, und haben mich dann einfach alleine gelassen. Das war die schlimmste und längste Stunde meines Lebens.
Natürlich wurde ich per Geräte aus der ferne überwacht und so, aber nicht richtig atmen können ist wirklich sehr sehr schlimm.
Insofern sehe ich Humanmedizin als Vorteil
In “dem Sinne”, also in anbetracht der Wirkung der Menschheit auf die Natur, wäre das Sterben eines Individuums ein Schritt näher an dss aussterben der Menschheit an sich, und somit eigentlich gut. Und damit meine ich auch mich, meine Familie etc.
da fände ich es besser, kunstfaser in textilien zu verbieten, und flugverkehr und autos.
Geht auch. Wäre sinnvoll. Macht nur niemand. Aber selbst diese Maßnahmen helfen nicht gegen Überbevölkerung. Dafür bräuchte man dann eine Katastrophe, wie zB. einen Virus der tödlich sein kann. Aber der wurde ja (halbwegs) effektiv aufgehalten. Hoffen wir einfach, dass Affenpocken besser sind.
überbevölkerung gibts nicht.
wenn du jeden menschen der welt nach texas schleppst und alle gleich mäßig verteilst, hat jeder 85 quadratmeter. also ein mensch steht in einem raster mit 9,2 metern kantenlänge.
Und Resourcen wie Wasser und Nahrung sind ja bekanntlich unendlich Aufbereit- und Skalierbar. Hat StrahlungsFunktionierts ja gezeigt: https://piped.30p87.de/playlist?list=PL-5egZTw99_6ewb2MMwED4q8xZyz7RgeH