Friedrich Merz plant Maßnahmen zur Begrenzung irregulärer Migration durch verstärkte Kontrollen. Doch ob es zu einer "nationalen Notlage" kommt, ist unklar.
Ja, Geflüchtete = Zombies, mussmanwissen! Zufälligerweise lebe ich in Deutschland und fühle mich gar nicht mal so überrannt.
Die USA bspw. sind ja auch ein Leuchtturm des menschenrechtfreundlichen Umgangs mit Geflüchteten. Im Falle von Australien ist der Pazifik halt auch eine klitzekleine andere Größenordnung als das Mittelmeer. Aber auch die Australier fallen durch Konzentrationslager auf, ja. Stichwort bspw. “Christmas Island”. Wenn man nicht weiß, was man mit Geflüchteten machen soll, sie aber nicht ins Land lassen will und integrieren möchte, lässt man sie halt ohne Rechtsbeistand für unbestimmte Zeit auf irgendwelchen Pazifikinseln verschimmeln. Super Lösung, much wow. Kanada, GB und Dänemark profitieren halt auch krass davon weit weg vom Geschehen zu sein. Je näher man den Ursprungsfluchtländern ist, desto übler ist es. Deutschland hat ja relativ auch viel weniger Probleme mit Geflüchteten als bspw. Italien und Griechenland. Die wiederum haben relativ viel weniger Probleme mit Geflüchteten als Libanon und Pakistan. Kanada kann ein nettes Bild nach außen zeichnen, während die USA deren Grenze quasi mitschützen. Über Singapur weiß ich ehrlich gesagt nicht genug, aber ich vermute mal die haben auch weniger Druck, weil in Südostasien nicht so viel Flucht und Migration stattfindet wie in Afrika und im Nahen Osten.
Ich ärgere mich im Übrigen auch vor allem über die dumme Doppelmoral, die da angelegt wird. Ich bin nicht einverstanden damit, dass man Fluchtbewegung mit Gewalt aufhält. Aber mich nerven v.a. all diejenigen, die so tun als könne man die Anzahl Geflüchteter irgendwie “freundlich” begrenzen. Das kann man nicht, und dann sollte man in der Debatte ehrlich sein. Das muss man ja der AfD fast zugute halten, dass sie hin und wider durchblitzen lässt, was die Realität ist. “Sorgsam dosierte Grausamkeiten” und so weiter. Das sollte man in der Debatte mal anerkennen und sie dann ehrlich führen. Dann ist nämlich die Frage “wollen wir die Migration begrenzen, auch wenn dafür Gewalt notwendig ist?”. Ich komme da zu dem Schluss “Nein, das ist es mir nicht wert”. Andere Menschen kommen ggf. zu einem anderen Schluss, aber dann sollen sie auch keine Sonntagsreden über Menschenrechte, “Nie wieder” etc. mehr halten.
Edit: im Übrigen habe ich noch niemanden “Nazi” genannt in der Diskussion. Ich spreche von Konzentrationslagern, ja. Wie würdest du denn Lager nennen, in denen man eine bestimmte Gruppe von Menschen konzentriert, weil man sie nicht da haben möchte, wo sie eigentlich hin wollen? Ich finde auch hier das dann ganz euphemistisch Transitzentrum zu nennen einfach unehrlich. Die wenigsten Menschen in solchen Transitzentren werden irgendwo hin transistieren. Die gehen nicht zurück, die werden nicht zurückgenommen, aber sie sollen auch nicht weiterkommen, das ist kein ‘Transit’.
Ja, Geflüchtete = Zombies, mussmanwissen! Zufälligerweise lebe ich in Deutschland und fühle mich gar nicht mal so überrannt.
Die USA bspw. sind ja auch ein Leuchtturm des menschenrechtfreundlichen Umgangs mit Geflüchteten. Im Falle von Australien ist der Pazifik halt auch eine klitzekleine andere Größenordnung als das Mittelmeer. Aber auch die Australier fallen durch Konzentrationslager auf, ja. Stichwort bspw. “Christmas Island”. Wenn man nicht weiß, was man mit Geflüchteten machen soll, sie aber nicht ins Land lassen will und integrieren möchte, lässt man sie halt ohne Rechtsbeistand für unbestimmte Zeit auf irgendwelchen Pazifikinseln verschimmeln. Super Lösung, much wow. Kanada, GB und Dänemark profitieren halt auch krass davon weit weg vom Geschehen zu sein. Je näher man den Ursprungsfluchtländern ist, desto übler ist es. Deutschland hat ja relativ auch viel weniger Probleme mit Geflüchteten als bspw. Italien und Griechenland. Die wiederum haben relativ viel weniger Probleme mit Geflüchteten als Libanon und Pakistan. Kanada kann ein nettes Bild nach außen zeichnen, während die USA deren Grenze quasi mitschützen. Über Singapur weiß ich ehrlich gesagt nicht genug, aber ich vermute mal die haben auch weniger Druck, weil in Südostasien nicht so viel Flucht und Migration stattfindet wie in Afrika und im Nahen Osten.
Ich ärgere mich im Übrigen auch vor allem über die dumme Doppelmoral, die da angelegt wird. Ich bin nicht einverstanden damit, dass man Fluchtbewegung mit Gewalt aufhält. Aber mich nerven v.a. all diejenigen, die so tun als könne man die Anzahl Geflüchteter irgendwie “freundlich” begrenzen. Das kann man nicht, und dann sollte man in der Debatte ehrlich sein. Das muss man ja der AfD fast zugute halten, dass sie hin und wider durchblitzen lässt, was die Realität ist. “Sorgsam dosierte Grausamkeiten” und so weiter. Das sollte man in der Debatte mal anerkennen und sie dann ehrlich führen. Dann ist nämlich die Frage “wollen wir die Migration begrenzen, auch wenn dafür Gewalt notwendig ist?”. Ich komme da zu dem Schluss “Nein, das ist es mir nicht wert”. Andere Menschen kommen ggf. zu einem anderen Schluss, aber dann sollen sie auch keine Sonntagsreden über Menschenrechte, “Nie wieder” etc. mehr halten.
Edit: im Übrigen habe ich noch niemanden “Nazi” genannt in der Diskussion. Ich spreche von Konzentrationslagern, ja. Wie würdest du denn Lager nennen, in denen man eine bestimmte Gruppe von Menschen konzentriert, weil man sie nicht da haben möchte, wo sie eigentlich hin wollen? Ich finde auch hier das dann ganz euphemistisch Transitzentrum zu nennen einfach unehrlich. Die wenigsten Menschen in solchen Transitzentren werden irgendwo hin transistieren. Die gehen nicht zurück, die werden nicht zurückgenommen, aber sie sollen auch nicht weiterkommen, das ist kein ‘Transit’.