Laut repräsentativen Umfragen gibt es ein großes Gefälle in der Nutzung digitaler Bezahlangebote, während fast ein Drittel der Bundesbürger "Cash only" ablehnt.
Es gibt halt hunderte Milliarden Euro an Steuerhinterziehung jedes Jahr und das ist Geld, das fehlt. Das ist Geld, das jeder von uns extra zahlt, nur damit raffgierige Unternehmer sich illegal die Taschen vollstopfen. Und Bargeldzahlungen sind da ein Hebel. Bargeldzahlungen sind auch ein wunderbares Mittel der Geldwäsche - und ja, dann wird es irgendwie wirklich direkt erklärungsbedürftig, wenn Leute teure Autos oder Wohnungen mit Koffern voller Bargeld kaufen und wenn die notorisch Steuern hinterziehenden Gastronomen dann ein paar Cent Kostenunterschied ins Feld führen bei Bonsummen im dreistelligen Bereich.
Bargeldabschaffung wäre das allerletzte Mittel, das für das Vorgehen gegen Steuerhinterziehung herangezogen werden sollte. Der Nutzen von Bargeld ist dafür zu groß. Es gibt sicher noch weitere Möglichkeiten, Steuerhinterziehung zu reduzieren.
Lassen sich denn die “hunderte[n] Milliarden” alle auf die Bargeldnutzung zurückführen?
Mein Kioskdude, der da jeden Tag, Montag-Sonntag, 10 Stunden und mehr im Kiosk war hatte einen großen Traum: er wollte Busfahrer werden, weil die 36.000€ brutto verdienen, und das viel besser ist.
Das ist der typische Unternehmer “der sich die Taschen vollstopft”. Wenn die Regierung alle Cum-Ex et al. Geschäfte erfolgreich unterbunden hat, darf sie gerne das Bargeld abschaffen, um diesen Leuten die Steuerhinterziehung auch zu vermiesen.
Es gibt halt hunderte Milliarden Euro an Steuerhinterziehung jedes Jahr und das ist Geld, das fehlt. Das ist Geld, das jeder von uns extra zahlt, nur damit raffgierige Unternehmer sich illegal die Taschen vollstopfen. Und Bargeldzahlungen sind da ein Hebel. Bargeldzahlungen sind auch ein wunderbares Mittel der Geldwäsche - und ja, dann wird es irgendwie wirklich direkt erklärungsbedürftig, wenn Leute teure Autos oder Wohnungen mit Koffern voller Bargeld kaufen und wenn die notorisch Steuern hinterziehenden Gastronomen dann ein paar Cent Kostenunterschied ins Feld führen bei Bonsummen im dreistelligen Bereich.
Bargeldabschaffung wäre das allerletzte Mittel, das für das Vorgehen gegen Steuerhinterziehung herangezogen werden sollte. Der Nutzen von Bargeld ist dafür zu groß. Es gibt sicher noch weitere Möglichkeiten, Steuerhinterziehung zu reduzieren.
Lassen sich denn die “hunderte[n] Milliarden” alle auf die Bargeldnutzung zurückführen?
Mein Kioskdude, der da jeden Tag, Montag-Sonntag, 10 Stunden und mehr im Kiosk war hatte einen großen Traum: er wollte Busfahrer werden, weil die 36.000€ brutto verdienen, und das viel besser ist.
Das ist der typische Unternehmer “der sich die Taschen vollstopft”. Wenn die Regierung alle Cum-Ex et al. Geschäfte erfolgreich unterbunden hat, darf sie gerne das Bargeld abschaffen, um diesen Leuten die Steuerhinterziehung auch zu vermiesen.