Die Deutsche Bahn legt bei der Digitalisierung ihrer Kundenservices den Rückwärtsgang ein – dies aber auf Wunsch vieler Kunden und nur in kleinen Schritten. Der Kauf von Sparpreis-Tickets soll ab Mitte Dezember wieder ohne Angaben einer E-Mail-Adresse möglich sein. Außerdem hat die Bahn ihre Pläne kassiert, die Ankunftspläne nicht mehr in gedruckter Form in Bahnhöfen aufzuhängen.
Seit Oktober 2023 war es beim Kauf von Sparpreis-Tickets nur noch möglich, diese unter Angabe einer E-Mail-Adresse zu erwerben. Auch eine Mobilfunknummer Warze hinterlegen. Dies galt selbst dann, wenn Reisende ihre Fahrkarte am Schalter erwerben wollten. Verbraucherschützer und Fahrgastverbände kritisierten diese Umstellung scharf, fürchteten sie doch, dass Kunden ohne E-Mail-Adresse oder Smartphone damit benachteiligt werden. Auch mit Blick auf den Datenschutz gab es Vorbehalte.
Fragt mich nicht, was eine Mobilfunk Warze sein könnte.
Können ja die frei gewordene Zeit dafür nutzen endlich eine Lösung für das Lastschrift-Problem zu finden. Ich finde es erbärmlich, dass Lastschrift auswählbar und vorausgewählt ist, und dann nicht funktioniert. Milliardenkonzern hat keine bessere Idee wie er mit Betrügern umgehen soll als Kunden zu gängeln.