Der Bundestag wird offenbar demnächst über einen Gruppenantrag abstimmen, in dem beim Bundesverfassungsgericht ein Parteiverbotsverfahren der AfD beantragt wird. Der Antrag wird von einzelnen Abgeordneten von SPD, CDU/CSU, Grünen und Linken unterstützt, nicht aber von den gesamten Fraktionen, berichtet die „Welt“. Er war demnach seit Monaten vorbereitet worden und wurde ...
Ich hatte auch schon öfter den Gedanken was ist wenn die AfD eine dieser “Kränkungen” erfährt (Verbot, nicht Teil der Koalition Torte stärkste Kraft …) und die Wählerschaft beschließt “Das ist jetzt der Tag X lass uns die Todeslisten und Leichensäcke rausholen”. Aber das ist nur um so mehr ein Argument die Partei so schnell es geht und auf allen Ebenen aufzuhalten und bestenfalls zu zerschlagen.
Also ich glaube es wird Proteste geben und ich glaube die werden nicht friedlich bleiben. Aber ich bin mir auch sicher das diese Spaten sich durchaus bewusst sind das Sie massiv “outgunned” sind. Oder vielleicht auch nicht und die machen Bekanntschaft mit dem Arsenal der Polizei. Dann würde es zumindest mal Leute treffen die es verdient haben.
Die Gewalt muss sich nicht gegen die Regierung richten, sondern kann sich auch gegen das nächstbeste, schwächere Ziel entladen. Z.b. Flüchtlingsunterkünfte, Parteibüros, alles was nach Linksgrün/Woke/“Zecke” aussieht. Ähnlich den UK Riots.
Also das es Anschläge geben könnte, halte ich auch für möglich aber das ist ja was anderes als ein organisierter Putschversuch. Vielleicht so RAF-Style
Vermutlich hast du Recht aber der Pessimist in mir wurde einwenden das ja auch einige Kameraden in den (Un)Sicherheitsbehörden sitzen die dann im Falle vielleicht nicht mehr der Regierung gehorchen (Leute wie Franco Albrecht beim KSK etc.)